
Hufrehe
Hufrehe ist eine entzündliche Erkrankung der Huflederhaut, die für das Pferd sehr schmerzhaft ist und tödlich sein kann. Die Erkrankung beginnt meist früher als man denkt. Vorsorge ist hier besser als Nachsorge.
Die Auslöser sind sehr unterschiedlich - häufig denkt man bei Hufrehe nur an die Hufrehe, die zum Start der Weidesession auftritt. Allerdings gibt es noch weitere Ursachen, z.B. Krankheiten wie EMS oder die daraus resultierende Insulinresistenz, aber auch ein Kreuzverschlag kann als Krankheit denkbar sein. Ebenso kann auch eine Überbelastung der Auslöser sein oder zu viel Stärke in der Futterration - allerdings kann man Hufrehe auch durch eine Überfütterung ohne Stärke auslösen. Ebenso kann eine Hufrehe auch durch eine Vergiftung, eine Geburt oder Medikamente ausgelöst werden. Die Hufrehe kann somit jederzeit, auch im Winter, auftreten.
Ein Pferd was einmal eine Hufrehe hatte, bleibt ein Leben lang vorgeschädigt. Manchmal erholen sich Hufe schlechter und wachsen langsamer nach, das kann durch Stress, Schmerzen, Übergewicht oder das Alter des Pferdes sowie einen erhöhten Abrieb der Hufe begünstigt werden.
Wichtig bei einem Hufrehepferd, sobald man die Erlaubnis des Tierarztes hat, ist Bewegung - zum einen werden dadurch die Stoffwechselprozesse angeregt aber auch das Gewicht wird durch Bewegung am besten reduziert. Sollte das Pferd erstmal nicht bewegt werden dürfen, ist ein genauer Futterplan sinnvoll um das Pferd weder Über- noch Unterzuversorgen.
Unterstützung in der Fütterung können z.B. Aminosäuren sein, sowie B-Vitamine und Biotin. Ebenfalls unterstützend wirken können MSM und Kräuter zur Durchblutung der Niere und der Leber.
Sollte das Pferd wiederkehrende Hufrehen haben, oder eine Hufrehe auch nach langer Zeit nicht besser werden, sollte einmal ein Blick auf das Pferd sowie Haltung, Fütterung und Bewegung geworfen werden.
Warum ein gesunder Stoffwechsel der beste Schutz vor Hufrehe ist - Hufrehe tritt selten über Nacht auf. In vielen Fällen hat das Pferd schon seit längerer Zeit schleichende Stoffwechselprobleme. Das fruktanreiche Gras im Frühjahr ist dann „nur“ der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Der beste Schutz für das Pferd? Vorbeugen - und das Fass rechtzeitig leeren. Wir haben gute Nachrichten: Stoffwechselpflege ist kein Hexenwerk. Konzentriere dich bei der Fütterung auf die Pflege von Darm, Leber und Körpermilieu. Sie sind an fast allen Stoffwechselvorgängen maßgeblich beteiligt. Nutze hier am besten bewährte Naturstoffe mit hoher Bioverfügbarkeit, die in der Naturheilkunde schon lange erfolgreich eingesetzt werden. Ist der Stoffwechsel gesund, können du und dein Pferd die Weidesaison entspannt genießen.
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