
EMS - ein schwerwiegendes Problem
Viele Pferde sind von der Stoffwechselerkrankung “EMS“ Equine Metabolische Syndrom,
betroffen. Bei der Diagnose handelt es sich um eine reine „Sichtdiagnose“ und es gibt keine
Parameter z.B. im Blutbild die das Bestätigen oder widerlegen können.
EMS entsteht am
häufigsten aufgrund von Übergewicht, die Genetik kann diese Krankheit aber auch
begünstigen. Die Folgen können z.B. sein Hufrehe, Atemwegserkrankung, oder Herz-
Kreislaufprobleme.
Bei der Behandlung seht vor allem der Gewichtsabbau im Vordergrund,
am besten durch langsame kontinuierliche Bewegung 2x am Tag. Wenn das Pferd Zusatzfutter
erhält, sollte dies vor der Bewegung gefüttert werden und nach der Arbeit sollte das Pferd
möglichst ca. 1 Stunde ohne Futter stehen, um den Fettabbau zu unterstützen. EMS Pferde
haben teilweise einen erhöhten Mikronährstoffbedarf.
Unterstützend zur Bewegung können
auch Therapien wie Schwimmen, Aquatrainer, Massagen, Balance Pads und
Vibrationstherapie. Unterstützend können im ersten Schritt Kräuter gegeben werden, die die
Durchblutung und Verdauung anregen wie Artischocke, Brombeere, Isländisches Moos. Im
späteren Verlauf können Kräuter hilfreich sein die die Niere anregen wie z.B. Birkenblätter,
Brennnessel, Löwenzahn.
Was können Naturstoffe für dein Pferd tun?
Hast du ein Pferd mit der Diagnose EMS? Und fragst dich, wie du es sinnvoll unterstützen kannst?
Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) ist eine Stoffwechselerkrankung. Einer der Hauptfaktoren für EMS ist die Insulinresistenz, die häufig durch Übergewicht und falsche Fütterung hervorgerufen wird. Besonders bedrohlich: EMS-Pferde haben ein stark erhöhtes Risiko, an Hufrehe zu erkranken.
Entscheidend bei EMS: Stoffwechsel und Lebergesundheit. Neben einer guten tierärztlichen Betreuung kannst du selbst viel für dein Pferd tun, indem du die Leber und den Stoffwechsel deines Pferdes unterstützt. Die Leber wird bei EMS stark beansprucht. Eine geschwächte Leberfunktion kann die Symptome der Krankheit verstärken und erhöht das Risiko für Hufrehe. Bestimmte Naturstoffe wie die Mariendistel werden in der Naturheilkunde seit Jahrhunderten zur Pflege der Leber eingesetzt. Dabei ist es wichtig, auf eine gute Bioverfügbarkeit zu achten, damit die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze auch vom Körper deines Pferdes aufgenommen werden können.
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