Kräutervielfalt für die PferdeweideEine ausgewählte Mischung aus Wiesenkräutern bietet der Kräutermix von AGROBS®. Der natürliche Mineralstoffgehalt der Kräuter und deren Aroma-, Heil- und Wirkstoffe können die Gesundheit der Tiere auf natürliche Weise fördern und das Futter schmackhaft machen.Für zwei Einsatzbereiche ist Kräutermix besonders geeignet: Das Saatgut kann als Beimischung zur Gräsersaat auf Pferdeweiden ausgebracht werden oder aber gezielt zur Aufwertung bestehender Weideflächen eingesetzt werden.EINSATZBEREICH:Zur Nachsaat und zur Neuansaat geeignet.
Die fruktanarme Nachsaat für die PferdeweideDiese Mischung enthält ausgewählte Gräser mit reduzierten Fruktangehalten, darunter Rotschwingel und Wiesenlieschgras. Mit Pferdeweide Sensitiv kann eine Futtergrundlage geschaffen werden, die auch für stoffwechselempfindliche Pferde geeignet ist.PFERDEWEIDE SENSITIV eignet sich ideal zur Regeneration von Weiden. Es bildet sich rasch eine dichte Narbe. Schnelle Regeneration und hohe Trittfestigkeit sichern eine lange Lebensdauer.Zur Nachsaat und zur Neuansaat geeignet.
Der Reichtum an Gräsern und Kräutern im bayerischen Alpenvorland ist einzigartig. Auf dieser Basis hat AGROBS eine besondere Saatmischung für die Pferdeweide entwickelt. Hauptbestandteil von PRE ALPIN Saatgut ist eine ausgewogene Mischung aus wertvollen Ober- und Untergräsern, verfeinert mit wichtigen und geschmackvollen Kräutern. Die enthaltenen Sorten garantieren einen ausreichenden Futterertrag. Es bildet sich rasch eine dichte Narbe. Schnelle Regeneration und hohe Trittfestigkeit sichern eine lange Lebensdauer. PRE ALPIN Saatgut ist für alle Böden gut geeignet.Zur Nachsaat und zur Neuansaat geeignet.
Mit ENTEC-Stickstoff Stickstoff wird langsam freigesetztÜber das Düngen von Pferdeweiden wird im Allgemeinen nicht viel nachgedacht. Vielmehr wird in vielen Fällen die Pferdeweide gar nicht gedüngt oder nur unzureichend. Es gibt wenige, die von Zeit zu Zeit (in regelmäßigen Abständen) eine Bodenprobe entnehmen. Durch Überprüfung des Düngegrades kann ein Düngeplan erstellt werden, der dann speziell auf den Bedarf der Pferdeweide abgestimmt wird. Die Angst vor dem Düngen von Pferdeweiden könnte daher stammen, dass immer noch geglaubt wird, dass Düngen aufgrund des hohen Eiweißgehaltes schlecht für Pferde sei.Dennoch ist es für den Erhalt der Weide und einer guten Grasnarbe wichtig, den Boden regelmäßig mit Nährstoffen (Mineralstoffe/Vitamine) zu düngen. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Düngung auf den Bedarf der Pferde abgestimmt ist. Das Pferd ist von Natur aus ein Pflanzen- und Dauerfresser. Somit ist es darauf angewiesen, alle notwendigen Mineralstoffe und Vitamine mit der Nahrung aufzunehmen. Ein großer Teil der Tagesration eines Pferdes besteht aus Gras. Daher sollte das Pferd den größten Teil seines Mineral- und Vitaminbedarfs bereits mit dem aufgenommenen Gras abdecken.Produktinformation Über das Düngen von Pferdeweiden wird im Allgemeinen nicht viel nachgedacht. Vielmehr wird in vielen Fällen die Pferdeweide gar nicht gedüngt oder nur unzureichend. Es gibt wenige, die von Zeit zu Zeit (in regelmäßigen Abständen) eine Bodenprobe entnehmen. Durch Überprüfung des Düngegrades kann ein Düngeplan erstellt werden, der dann speziell auf den Bedarf der Pferdeweide abgestimmt wird. Die Angst vor dem Düngen von Pferdeweiden könnte daher stammen, dass immer noch geglaubt wird, dass Düngen aufgrund des hohen Eiweißgehaltes schlecht für Pferde sei.Dennoch ist es für den Erhalt der Weide und einer guten Grasnarbe wichtig, den Boden regelmäßig mit Nährstoffen (Mineralstoffe/Vitamine) zu düngen. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Düngung auf den Bedarf der Pferde abgestimmt ist. Das Pferd ist von Natur aus ein Pflanzen- und Dauerfresser. Somit ist es darauf angewiesen, alle notwendigen Mineralstoffe und Vitamine mit der Nahrung aufzunehmen. Ein großer Teil der Tagesration eines Pferdes besteht aus Gras. Daher sollte das Pferd den größten Teil seines Mineral- und Vitaminbedarfs bereits mit dem aufgenommenen Gras abdecken.
Inhaltsstoffe
14 % ENTEC-Stickstoff (N) aus 5 % Nitratstickstoff und 9 % Ammoniumstickstoff 5 % Phosphorpentoxid (P2O2) aus 1 % ammoncitratlöslichem Phosphat und 4 % wasserlösliche Phosphat 10 % Kaliumoxid (K2O), wasserlöslich
2 % Magnesiumoxid (MgO), wasserlöslich 7 % Natriumoxid (Na2O), wasserlöslich 6 % Schwefeltrioxid (SO2), wasserlöslichPhosphat: Phosphat ist für das junge Wachstum der Wurzeln sehr wichtig, damit der jungen Graspflanze mehr Nährstoffe aus dem Boden zur Verfügung stehen. Unkräuter und schlechtere Grassorten werden durch einen guten Phosphathaushalt zurückgedrängt.Kalium: Kalium fördert die Produktion von Kohlenhydraten im Gras. Hierdurch bekommt das Gras mehr Energie; das Graswachstum wird gefördert. Kalium ist daher für die Festigkeit des Grases von Bedeutung.Magnesium: Magnesium ist ein wichtiger Baustein für das Blattgrün. Auch in der Pferdeernährung hat Magnesium einen hohen Stellenwert.Natrium: Natrium bewirkt einen besonders angenehmen Geschmack des Grases für Pferde.Besonderheiten dieses Kunstdüngers für Pferdeweiden: Herkömmlicher Kunstdünger beinhaltet eine Stickstoffverbindung, die nach dem Streuen innerhalb einiger Tage freigesetzt wird. Daher resultiert der hohe Eiweißgehalt im Gras, der für Pferde nicht erwünscht ist. Der Pavo-Kunstdünger für Pferdeweiden ermöglicht es, die Stickstoffverbindung über einen Zeitraum von 2-3 Monaten freizusetzen. Diese Stickstoffverbindung nennt man ENTEC-Stickstoff. ENTEC-Stickstoff wurde von der Firma BASF entwickelt und kommt dort zum Einsatz, wo der Stickstoff langsam im Boden freigesetzt werden soll.
Vorteile des ENTEC-Stickstoffs Das Gras wächst gut, aber der Eiweißgehalt des Grases bleibt niedrig, da nicht der gesamte Stickstoffanteil auf einmal freigesetzt wird. Außerdem wird der ENTEC-Stickstoff durch die spezielle Stickstoffverbindung weniger ausgespült. Dieses kommt dem Milieu zugute und man kommt mit einer geringeren Menge an Kunstdünger aus.
Wie lange sollten die Pferde nach dem Düngen nicht auf die Weide? Nach 14 Tagen können die Pferde wieder auf die Weide gelassen werden, selbst wenn noch Überreste des Düngers zu sehen sind. Es sollte in jedem Fall nach dem Düngen einmal geregnet haben.
Niedriger Wachstumspunkt und damit widerstandsfähiger gegen kurzes Abweiden Extra Struktur und dadurch gesündere Verdauung Hohe Resistenz gegen Kronrost (Schimmel) und damit extra schmackhaft Bildet eine dichte Grasnarbe Besonders geeignet für Weiden, die mit weniger Stickstoff(-Dünger) versorgt werden Mit speziellen Kräutern, die die Gesundheit des Pferdes (Luftwege, Verdauung, Vitalität) und den Geschmack des Grases verbessernDie Grundversorgung des Pferdes besteht aus Gras. Das Weideland in Deutschland ist im Allgemeinen mit der Grasmischung BG11 eingesät, die auf den Rindviehbedarf ausgerichtet ist. Diese „übliche“ Grasmischung ist durch einen sehr hohen Anteil an Englischem Raygras eines modernen Typs gekennzeichnet, der sehr schnell wächst (Intensivweide) und einen hohen Eiweißgehalt hat (für eiweißreiche Milch).Für Pferde ist diese Grasmischung deutlich weniger geeignet, da Pferde damit zu viel Eiweiß (Stickstoff) aufnehmen. Sie haben einen Bedarf an strukturreichem Gras. Zudem ist das herkömmliche Gras schlecht an das Fressverhalten der Pferde angepasst (sehr kurzes Abgrasen). Kühe reißen im Gegensatz zu Pferden Gras mit der Zunge ab, wobei der Grashalm ausreichend lang stehen bleibt. Da der Wachstumspunkt des üblichen Englischen Raygrases ein Stück über dem Boden liegt, kann es einfach nachwachsen, nachdem Kühe es beweidet haben. Wenn allerdings Pferde eine solche Weide abgrasen, kommen die Standard-Gräser nur schwer wieder in Gang. Zudem haben Grasweiden vom Typ BG11 einen hohen Stickstoffbedarf (es muss also viel gedüngt werden), was für Pferdeweiden weniger wünschenswert ist.Zusammenstellung der Saatmischung für Pferdeweiden - Welches Gras ist für Pferde geeignet? Da Pferde Gras kurz abfressen, ist es wichtig, Sorten für die Mischung zu wählen, die einen niedrigen Wachstumspunkt haben. Wenn nämlich der Wachstumspunkt der Gräser abgefressen wird, wird das Wachstum gestoppt. Im Gegensatz zu üblichen (Rindvieh-)Gräsern haben die Sorten in der Pavo-Mischung einen sehr niedrigen Wachstumspunkt. Auch die Standfestigkeit der Gräser hat eine hohe Bedeutung. Durch eine höhere Standfestigkeit der Pflanzen wird die Grasnarbe dichter und somit gegen die Einwirkung der Pferdehufe widerstandsfähiger. Die Sorten sollten strukturreich sein (also kein Gras für Intensivweiden, das viel Stickstoff benötigt, um schnell zu wachsen).Unter Berücksichtigung dieser Punkte ist die Saatmischung speziell für Pferdeweiden entwickelt worden. Sie besteht aus: Vier unterschiedlichen englischen Raygräsern des alten Typs (20 % Cadans Raygras, 20 % Orantas Raygras, 15 % Boulevard Raygras, 5 % Bizet Raygras), die sich durch einen niedrigen Wachstumspunkt, ausgezeichnete Strukturwerte, eine hohe Standfestigkeit und eine hohe Resistenz gegen Kronenrost auszeichnen. 10 % Rotschwengel 12 % Wiesenrispengras 15 % Timothy Gras Kräutermischung mit 1,5 % Boxhornklee, 0,4 % Wilde Möhre, 0,4 %Petersilie, 0,4 % Ruchgras und 0,3 % SpitzwegerichTipps für die Einsaat Pferdeweiden können von April bis September eingesät werden, wobei die heißen Sommermonate weniger geeignet sind. Bei der Einsaat sollte man sich an die Empfehlung von 45-60 kg Grasmischung pro Hektar halten. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass bei breitwürfiger Einsaat oder beim Einsäen von sehr kleinen Parzellen eine höhere Saatmenge notwendig ist (also ca. 60 kg/ha).Pavo GrassSeed (Grassamen) solltest du am besten von einem landwirtschaftlichen Experten (z.B. Landwirt, Lohnunternehmer) einsäen lassen. Ein Profi kann am besten bestimmen, wie die Saatbettbereitung und das Einsäen erfolgen sollten, da er den Boden in Ihrer Region kennt.Über- und Durchsaat Geilstellen, Maulwurfshügel und Frostschäden verursachen offene Stellen. Durch Über- oder Durchsäen kann man sie mit gutem Gras füllen. Dafür mähst du erst das Gras, bevor du den Boden mit einer Egge, Schleppe oder Rechen lockerst. Das Aussäen kann dann per Hand oder mit einem Kunstdüngerstreuer erfolgen. Abschließend wird das Land gewalzt.Eine Durchsaat sollte von einem Experten (z.B. Landwirt, Lohnunternehmer) durchgeführt werden. Die besten Zeiten zur Über- oder Durchsaat sind Februar und März und Mitte August bis Mitte Oktober. Abhängig vom Zustand der Weide werden hierfür 20-30 kg Pferdegrassaat benötigt.
STARK, HOCHWERTIG, ÄUSSERST BELASTBADiese Mischung wurde speziell für die Aussaat auf Rennbahnen und Turnierplätzen entwickelt. Sie bildet eine feste und dichte Grasnarbe, die auch den Belastungen des Reitsports gewachsen ist.
AUSDAUERND, FROHWÜCHSIG, GEHALTVOLLDie Mischung Pferdeheu ist speziell für die Herstellung von Qualitätsheu und schmackhafter Silage empfohlen. In dieser vielseitigen Gräserkombination sind Wiesenschwingel, Rotschwingel und Wiesenrispe, die besonders hohe Erträge garantieren, stark vertreten. Besonders effektiv ist die Nutzung des 1. Schnitts als Heu oder Silage mit anschließender extensiver Weide. Bei Düngung können weitere Schnitte erfolgen.
Kulturart: WeidemischungBeschreibung: Mehrjährig, ertragsstark, vielseitigLuzerne ist nach wie vor die Königin der Futterpflanze. In der Kombination mit Wiesenschwingel und Wiesenlieschgras liefert diese Mischung hervorragende Erträge im mehrjährigen Feldfutterbau.Mit Luzernegras kann die leistungsgerechte Grundversorgung der Pferde mit Heu sehr effektiv sichergestellt werden. Hohe Erträge liefert diese Mischung auch auf trockenen Standorten.
ABWECHSLUNGSREICH, LECKER, GESUNDPferde lieben den Geschmack der vielseitigen Wiesenkräuter. Auch wirken Kräuter sehr positiv auf die Vitalität und Gesundheit der Pferde. Mit der Nachsaat der Kräutermischung stärken Sie auf natürlichem Wege das Wohlbefinden Ihrer Pferde. Diese Mischung ist auch für die Streifensaat empfehlenswert.
ROBUST, BELASTBAR, SCHMACKHAFTGeeignet für Weiden, die aufgrund eines hohen Tierbesatzes und durch tiefen Verbiss stark strapaziert werden. Die ausgewogene Mischung früher, mittlerer und später Weidelgräser garantiert eine sichere Bestockung und damit eine dichte Grasnarbe während der gesamten Vegetationsperiode. Wiesenlieschgras, Wiesenrispe und Rotschwingel machen das Futter besonders schmackhaft.
TRITTFEST, ERTRAGSSICHER, HOCHWERTIGAuf stark belasteten Weideflächen muss nicht auf den Kräuteranteil verzichtet werden. Im Wesentlichen entspricht diese Variante der Basismischung ProGreen® PF 10 Pferdeweide mit all ihren Vorzügen. Zusätzlich enthält sie jedoch einen 5%igen Kräuteranteil, der die Mischung bezüglich Schmackhaftigkeit und Gesundheit der Pferde aufwertet.
ERTRAGREICH, SCHNELL, LÜCKENLOSDurch den hohen Anteil Deutschen Weidelgrases eignet sich diese Mischung hervorragend zur Nachsaat lückiger und stark beanspruchter Weiden. Deutsches Weidelgras kann sich dank seiner schnellen Jugendentwicklung sehr gut gegen die vorhandenen Gräser in der Grasnarbe durchsetzen und so vorhandene Lücken schließen.
VIELSEITIG, ERTRAGREICH, GUT FÜR DIE HUFEDiese Mischung zeichnet sich durch die Zusammensetzung fruktanreduzierter Gräser aus. Fruktane sind Zuckerverbindungen, die Hufrehe beim Pferd – vor allem beim Weideaustrieb im Frühjahr – fördern. Neben der gesundheitsunterstützenden Weideleistung ist Compense auch hervorragend für die Heu- und Silagebereitung geeignet.
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