Hochwertig mineralisieren - entspannt reiten!
Nervosität, Schreckhaftigkeit oder „Geistersehen” können bei Pferden auf einen Mangel an wesentlichen Nahrungsbausteinen hinweisenFür viele Reiter ist die Vorstellung, das Pferd könne sich schreckhaft und unkalkulierbar verhalten, eine große Belastung in der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Angst und Panikzustände des Pferdes übertragen sich so auf den Reiter, so dass ein Teufelskreis zu entstehen droht. An dieser Stelle macht es aber wenig Sinn, dem Reiter oder dem Pferd Vorhaltungen zu machen. Es müssen Lösungen gefunden werden.Nährstoffe und PsycheSchon der zweifache Nobelpreisträger Linus Carl Pauling konstatierte, dass sich Nährstoffmängel fast immer erst in der Psyche zeigen, bevor sie sich körperlich manifestieren. So liegt auch nahe, dass Verhaltensstörungen beim Pferd ihre Ursache in einem Mineralstoff- oder Vitaminmangel haben könnten.Magnesium als SchlüsselelementEine ganz besondere Bedeutung für die Psyche haben hierbei zunächst Magnesium und Vitamin B12. Ein Mangel an Magnesium führt zu Nervosität, Schreckhaftigkeit und Verspannungen. Ein Mangel an Vitamin B12 führen zu einem verringerten Aufbau von Nervenhüllen, zu Nervenschädigungen und zu einer verringerten Regeneration von Nervenzellen.Zu den Nährstoffen, die einen Einfluss auf ein gesundes Nervensystem haben und nicht selten im Rahmen der üblichen Pferdeernährung im Mangel sind zählen auch die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan. Ein Zinkmangel kann sich in Konzentrationsstörungen, Unruhe, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen bis hin zur Shizophrenie zeigen. Ein Kupfer- und Manganmangel kann sich in Störungen beim Aufbau der Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin zeigen und die Stressresistenz senken.Grundsätzlich gilt, dass die bedarfsgerechte und ausbalanzierte Versorgung mit Magnesium, Spurenelementen sowie Vitaminen einem reibungslos funktionierenden Stoffwechsel dienen, der u.a. auch die Folgen von Stress auf Zellebene besser abbauen kann.Aminosäuren für ein besseres ZusammenseinDie nichtessentielle Aminosäure L-Glutamin kommt im Körper vor allem in der Muskulatur, der Leber, der Lunge und im Gehirn vor. Sie kann die Blut-Hirn-Schranke leicht überwinden und wird dort teilweise zu Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) umgewandelt. Dieser Neurotransmitter hat eine beruhigende Wirkung auf die Hirnaktivität. L-Glutamin hat zusätzlich eine entsäuernde Bedeutung auf den Stoffwechsel, indem es die Ausschüttung von Natriumhydrogencarbonat über die Nieren fördert.Nr. 28 Sandmann für mehr GelassenheitNr. 28 Sandmann ist ein mineralisierendes Ergänzungsfutter für Pferde, welches über eine magnesiumreiche Mineralien- und Spurenelementzusammensetzung verfügt, die in eine ganz besondere Kräuterrezeptur eingearbeitet ist. Vitamin B12 und die speziellen Aminosäuren L-Glutamin runden dieses bewährte Produkt ab. Zwei hochwertige organisch gebundene Magnesiumquellen zeichnen den Sandmann aus. Sowohl Magnesiumcitrat als auch Magnesiumbisglycinat sichern den schnellen Übergang von Magnesium in die Gewebe. Ebenso dient der Sandmann als Lieferant wertvoller Spurenelemente, selbstverständlich in Chelatform.
Als Wirkfutter wurde Nr. 28 Sandmann in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde sogar in der kalten Jahreszeit getestet, die bei sehr vielen Pferden mit Temperamentsausbrüchen verbunden ist, und für sehr gut befunden. Der Nr. 28 Sandmann hat sich schnell einen Platz in der Vielfalt auf dem Markt angebotenen Produkten erobert.
Mehr Beweglichkeit für PferdeArthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Ein Nährstoffmangel kann in bestimmten Situationen die Bekämpfung von Entzündungen erschweren. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, in denen mehr Bewegungspotential nötig ist, erhöht sind.Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte FettsäurenZu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum limacinum absolut Sinn.Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.Regeneration des BindegewebesZu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen - und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden.Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind. Nr. 3 DrachentöterDer Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Nun wurde die Rezeptur erweitert und verbessert, frei nach dem Motto: "Der Feind des Guten ist das Bessere". Dieses hervorragende Produkt basiert auf einer Kräuter-Ölfrüchte-Mischung. Der Reichtum an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen) wird jetzt noch zusätzlich getoppt durch die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure aus der Alge Schizochytrum limacinum.Der Nr. 3 Drachentöter erstaunt durch sein ausgesuchtes Kräuterpotpourrie aus Ingwer, Teufelskralle und Estragon. Abgerundet wird die Rezeptur durch Hagebutten, Aroniafrüchte und Granatapfel. Natürliches Vitamin E wurde diesem hochwertigen Produkt reichlich zugesetzt.Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle dr.WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewußt auf die Grünlippmuschel verzichtet. Der Drachentöter ist ein magenfreundliches Produkt und kann die Futterration dauerhaft ergänzen.Unsere EmpfehlungVor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Nr. 3 Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert oder Nr. 19 Mordskerl als Lieferanten wertvoller Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen, gefüttert werden sollte. Bitte beachten Sie, dass im Drachentöter Pflanzenbestandteile enthalten sind, wie z.B. Teufelskralle, die derzeit unter die Doping-Bestimmungen fallen. Daher ist eine viertägige Fütterungspause vor dem Start sinnvoll.
Hier ist alles Gold was glänzt!Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.Anzeichen für eine SpurenelementverarmungenAnzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungsstörungen und Fehlfärbungen auftreten.Ekzem und AllergieIn besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung.Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg).Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige GewissheitZahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt. Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chipsbildung bzw. Osteochondrosis.Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizientdr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelatform aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelatform ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen moderen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.Ergebnis des Produkttests bei der Firma Ströh aus Hamburg: Note 1,5 !
Bitterstoffe für ein vitales PferdPferde sind im Laufe ihres Lebens Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-, Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt.Auch bei bestimmten Erkrankungen des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechselabbauprodukten konfroniert wird.Ein Pferd, dessen Stoffwechsel durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Agression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.Bitterstoffe in der PferdeernährungIn der Natur sind Pferde weder mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert. Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen Ernährung. Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm das basisches Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive Unterstützung des Pferdes.Ein Ernährungsbaustein für das ganze JahrEine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silagefütterung sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern.Der Bedarf an bitteren Sekundären Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.Nr. 5 FrühlingserwachenDie Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischocke und Mariendistel. Damit ist ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorweigend der Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen.
Kräuter sind eine wertvolle UnterstützungDie Ursachen für Husten sind mannigfaltig und reichen von mechanischen Reizungen (Futterpartikel, Staub, trockene Luft) über Allergien (Histamin), thermische oder chemische Reize (Kälte, Ammoniakbelastung) bis hin zu Infektionskrankheiten viralen oder bakteriellen Ursprungs. In den meisten Fällen treffen zwei Ursachen zusammen, zum Beispiel eine Infektion bei gleichzeitig ungünstigen Lebensumständen.Zur Gesunderhaltung der Atmungsorgane verfügt der Körper über eine Art Selbstreinigungsmechanismus der Schleimhäute, indem kontinuierlich Schleim gebildet wird. Dies wird als "pulmonale mukoziliäre Clearance" bezeichnet. Erkrankt ein Pferd, werden die Schleimhäute gereizt. Durch die Entzündung wird der Schleim vermehrt oder er verändert seine Konsistenz. Als Reaktion darauf entsteht mehr Auswurf oder der Schleim wird zäh und verbleibt in den Atemwegen, was zu Atmungsproblemen führen kann. Auch spastische Reaktionen sind möglich. Der Tierarzt kann nach eingehender Untersuchung dazu weitere Auskünfte erteilen.Bei akuten wie chronischen Atemwegsproblemen hat sich traditionell der Einsatz vieler Pflanzenstoffe bewährt. Hier sind beispielhaft Thymian, Süßholz oder Salbei zu nennen. Es macht durchaus Sinn, die Ernährung des Pferdes mit nährstoffhaltigen, schleimhautpflegenden Kräutern zu unterstützen, die reich an ätherischen Ölen und sogenannten Terpenen sind. Dazu gehören auch Anis, Fenchel und Bockshornkleesamen, Isländisch Moos, Borretschkraut, Schlüsselblumen, Primel-und Bibernellwurzel u.v.a. die auf den heutigen artenarmen Weiden nicht mehr zu finden sind. Nr. 6 Alpenfrische - ein Produkt mit GeschichteDie Kräutermischung Nr. 6 hat eine lange Geschichte. Der homöopathisch praktizierender Lehrmeister Felix Mayer aus München hat Frau Dr. Weyrauch die Kräutermischung seines Urgroßvaters verraten, der einst Veterinär in Wien gewesen sein soll. Die Alpenfrische liefert geschmacklich sehr feine Nahrungs- und Gewürzkräuter, die die Ernährung des Pferdes genau um die Nährstoffe bereichern, die in der kalten Jahreszeit noch weniger in der Natur zu finden sind als im Sommer. Dazu gehören auch Terpene aus speziellen Kräutern.
Terpene gehören zu den Sekundären Pflanzenstoffen. Terpene sind fettlöslich, zählen im weitesten Sinne zu den Lipiden. Bekannt sind sie vor allem für ihre antimikrobielle Wirkung. Viele Terpene riechen sehr angenehm. Daher findet man sie auch als Bestandteil ätherischer Öle.
Schwache Nieren hemmen die EntgiftungSchreckhaftigkeit, angelaufene Beine oder ein eigenartig süßlicher, harnstoffartiger Fellgeruch, bisweilen auch Muskelsteifheit, sind nur ein paar Merkmale, die auf eine Entgiftungsstörung und eine gewisse Nierenschwäche beim Pferd hinweisen. Das ist nicht einmal so selten.Hier macht es durchaus Sinn, die Ernährung des Pferdes umzustellen. Dabei sollte die Gesamtration von Eiweiß entlastet werden. Dies erfolgt durch eine deutliche Reduktion von Weidegras, einem teilweisen Ersatz von Heu durch Stroh, sowie vermehrter Ölfütterung bei geringerer Getreidefütterung. Besonders eiweißarm sind Zuckerrübenschnitzel.Sinnvolle KräuterfütterungIn der Natur kann das Pferd seine Ration selbstständig mit saponinreichen Kräutern aufwerten. Saponine sind kohlenhydratartig gebaute Sekundäre Pflanzenstoffe, die meist äußerst bitter schmecken. Pferde akzeptieren und lieben diesen bitteren Geschmack. Sie sind in der Lage, die Nierenfunktion zu stärken und fördern so die Selbstreinigung des Körpers.Nr. 8 UreavitalDie Kräutermischung Nr. 8 Ureavital supplementiert die Fütterung mit saponinhaltigen, bitteren und antioxidativen Pflanzenstoffen. Wir empfehlen hierzu eine bedarfsgerechte Mineralisierung. Bewährt hat sich in diesen Fällen Nr. 19 Mordskerl.
Eine gezielte Fütterung für besseres BeweglichkeitInteressantes zum GelenkstoffwechselBei der Entstehung von Bewegungsstörungen, zum Beispiel ausgelöst durch Gelenksschädigungen, Knorpelabbau oder Sehnenschäden spielt die Ernährung eine große Rolle. Das liegt am speziellen Aufbau des Knorpel- und Sehnengewebes. Hier handelt es sich um ein extrem zellarmes und nicht durchblutetes Gewebe, welches eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Nur 3% Zellen befinden sich in einer sogenannten Extrazellulären Matrix, einer gallertartigen Masse aus Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen. Die Matrix dient dem Schutz der Knorpelzellen und erfüllt die Stoßdämpferfunkion, die dem Knorpel so eigen ist. Die Aufgabe der Knorpelzellen wiederum besteht in der Produktion genau dieser Extrazellulären Matrix und damit in Aufbau und Regeneration des Knorpels.So ist es nur leicht nachzuvollziehen, wie wichtig es ist, die Lebensfähigkeit dieser wenigen Zellen aufrecht zu erhalten.Abtransport von Stoffwechselschlacken und ZellmüllDie Lebensfähigkeit der Knorpelzellen zu erhalten, sie zu schützen und zu unterstützen ist oberstes Gebot und abhängig von einem gesunden Stoffwechsel. Daher müssen die entstehenden Abfallstoffe der Zellen abtransportiert werden. Wenn das gut funktioniert, erfreuen sich die Knorpelzellen besonderer Langlebigkeit und hoher Aktivität, was wiederum eine hohe Regenerationsfähigkeit der Extrazellulären Matrix und damit wiederum einen Schutz der Knorpelzellen ermöglicht.Ein Mangel an antioxidativen, sowie das Immunsystem unterstützenden und stoffwechselaktivierenden Nährstoffen erschwert den Abtransport von Abfallstoffen aus der Extrazellulären Matrix des Binde- bzw. Knorpelgewebes. Die körpereigene Bildung der Proteoglykane ist dann massiv beeinträchtigt.Knorpelschutz durch antioxidative WirkstoffeZu den hochantioxidativen Nährstoffen zählen an erster Stelle die Sekundären Pflanzenstoffe. Diese Inhaltsstoffe finden sich reichlich in bestimmten Kräutern und haben sich traditionell dabei bewährt, Gewebe zu entgiften und Stoffwechselmüll abzutransportieren. Das ist von Vorteil für die wenigen Bindegewebszellen, die so sehr von einem guten Milieu der Matrix abhängen, um genau jener wieder zur Regeneration zu verhelfen.Nr. 9 Leben ist BewegungDie Kräutermischung Nr. 9 Leben ist Bewegung ist eine bewährte Kombination aus Kräutern, Blüten und Früchten, die besonders reich an Sekundären Pflanzenstoffen sind. Hagebutte, Brennnessel, Eisenkraut, Birke, Löwenzahn u.v.a. liefern einen wichtigen nutritiven Beitrag für den Stoffwechsel und damit auch das Wohlbefinden und die Bewegungslust des Pferdes und damit die Futterration aufwerten.Wichtiger Hinweis:Eine nährstoffbilanzierte Fütterung ist die Grundlage für eine Regeneration des Knochen-, Sehnen- und Knorpelgewebes. Zur Ergänzung der klassischen Fütterung und zur Deckung des Spurenelementbedarfs hat sich die Zufütterung von Nr. 4 Goldwert und/oder Mn Mangan in besonderen Manganmangelfällen bewährt. In wirklich schweren Fällen sollte auch mal an den Nr. 3 Drachentöter gedacht werden.
Erkrankungen der Atemwege sind häufig mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Staub verbunden.Diese Empfindlichkeiten sind oft von großer Dauer und gehen meistens in chronische Beschwerden über. Bei einer solchen Schwächung des Immunsystems können hochwirksame Kräuterrezepturen die Abwehrreaktion des Körpers fördern und das Wohlbefinden steigern. Viele Kräuter verfügen zudem über entgiftende und auch schleimlösende Wirkungen.Die Vorteile auf einen Blick:- geringe Dosierung
unterstützen das Abhusten des festsitzenden Schleimes- unterstützen die physiologische Abwehrfunktion der Atemwege- kann die Sekretion von Verdauungssäften fördern- in ein warmes Mash eingefügt wird die Wirkung der Kräuter noch verstärkt
Kräutermischungen für Pferde mit Atemwegsproblemen gibt es vermutlich schon seit der Domestizierung unserer Pferde. Sie sind mittlerweile zu hunderten in unterschiedlichsten Ausführungen, Verabreichungsformen und Preisklassen erhältlich.Was aber ist mit den Pferden die unter COB leiden, Pferde mit Rezidiven, bei denen der klassische Weg schon vorgezeichnet ist, durch anhaltend falsche Haltung, Fütterung, u.ä.? Ist es möglich, insbesondere die Bronchialmuskulatur, ihre Kontraktionen oder auch Verkrampfungen auf pflanzlicher Basis bzw. fütterungsbezogen zu beeinflussen? Diese Fragen standen bei der Entwicklung von respirOforte im Fokus. Den Teufelskreis aus Schleimbildung, nachlassenden Flimmerepithelen und einer fortlaufenden Verengung der Bronchien an irgendeiner Stelle durchbrechen zu können, ohne den Organismus zusätzlich zu belasten, wäre schon ein Erfolg. Das in respirOforte enthaltene MSM (Methylsulfonylmethan) macht die Zellmembranen durchlässiger, so dass wichtige Wirk-und Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Darüber hinaus ist diese organisch gebundene Schwefelverbindung bekannt für den positiven Einfluss auf das muskuläre Zellgewebe. Das enthaltene Lungenkraut kann langfristig für eine Erweiterung der Bronchien sorgen. Brunnenkresse hat einen hohen Gehalt an Methylcystein und sorgt für eine bessere Sekretolyse. Speziell aufeinander abgestimmte Kräuter fördern wiederum das Abhusten des festsitzenden Schleimes. Um die volle Entfaltung des Produktes zu gewährleisten wird gerade bei chronischen oder rezidivierenden Atemwegsproblemen die dauerhafte Zufütterung von respirOforte empfohlen. Aufgrund seiner abortiven Wirkung darf respirOforte nicht bei tragenden Stuten eingesetzt werden. Ebenso ist der Einsatz während der Wettkampfzeiten untersagt ( FN Karenzzeit 48h).Einsatz/Vorteile:- für Pferde mit chronischen oder rezidivierenden Atemwegsproblemen- Lungenkraut unterstützt die Erweiterung der Bronchien- MSM sorgt für eine bessere Aufnahme wichtiger Nähr-und Wirkstoffe, sowie für eine Entspannung der (Bronchial)Muskulatur- Brunnenkresse (Methylcystein) sorgt für die Sekretolyse- spezielle Kräuter unterstützen das Abhusten des Schleimes- zur Dauerfütterung empfohlen
Eohippos Detox 2.0 ist ein schmackhaftes Ergänzungsfuttermittel aus reinen Kräutern in höchster Qualität. Die aromatische Zusammensetzung kann die natürlichen Entgiftungsprozesse unterstützen.Eigenschaftenaromatisch Kompositionkann trocken über das Futter, im Mash oder als Tee verabreicht werdenpure Kräutervermag die natürlichen Entgiftungsprozesse zu unterstützenwird vom Pferd gut aufgenommenBesonders geeignetfür Pferde in Rekonvaleszenzfür ältere Pferdenach Wurmkurenzur Unterstützung beim Anweidenzur Unterstützung im Fellwechsel
Der Fellwechsel unserer Pferde beginnt bereits, wenn die Tage kürzer oder länger werden – unabhängig von der Außentemperatur. Um einen dicken Winterpelz zu entwickeln oder das alte Fell loszuwerden und ein kurzes Sommerfell zu bilden benötigt der Körper vermehrt Spurenelemente. Hierbei ist besonders Zink hervorzuheben, denn Zink ist das Haar-, Haut- und Huf- Element!In unserem EOHIPPOS FLOW 2.0 ist besonders viel davon in der hoch bioverfügbaren, organischen Form Glycin-Zinkchelat enthalten. Ebenfalls wichtig für Haut und Haar ist Biotin- auch das findet ihr natürlich in unserem EOHIPPOS FLOW 2.0. Gerade bei sinkenden Außentemperaturen ist es sehr wichtig die Pferde lange und langsam aufzuwärmen und den Muskelstoffwechsel zusätzlich zu unterstützen.Daher ist die Rezeptur durch die Muskelvitalstoffe Selen (das in unserem Produkt auch in organischer Form vorliegt) und Vitamin E- zum Erhalt und zur Unterstützung einer guten Muskelfunktion- ergänzt. Des weiteren sind alle B-Vitaminen enthalten- diese sind essentiell für viele Stoffwechselvorgänge und für das Nervensystem. Ein Mangel an B-Vitaminen kann sich durch leichte Reizbarkeit, Stressanfälligkeit, Leistungsabfall, schlechte Futterwertung, erhöhte Infektanfälligkeit und erhöhte Neigung zu Hautveränderungen bemerkbar machen.Abgerundet wird unser EOHIPPOS FLOW 2.0 durch eine, zum Thema passende, Kräutermischung bestehend aus:Brennesselkraut kann den Stoffwechsel und die Niere unterstützenBirkenblätter können die Blasen- und Nierenfunktion unterstützenPetersilie ist besonders Vitamin C- haltig und kann Niere, Blase und die Verdauungsvorgänge unterstützenRosmarin kann die Immunabwehr stärkenDillkraut kann das Verdauungssystem unterstützenBockshornkleesamen kann die Atemwege unterstützenMaulbeerbaumblättern kann den Stoffwechsel günstig beeinflussenGinkgoblättern kann die Durchblutung fördernArtischocke, Mariendistel und Löwenzahnwurzel können die Leberfunktion unterstützenWichtig zu erwähnen ist noch, dass in unserem EOHIPPOS FLOW 2.0 keinerlei Füllstoffe, Zucker oder Getreide enthalten sind.So eignet es sich für nahezu jedes Pferd!
Eohippos Herbal Allstars ist eine Mischung aus 7 erlesenen Kräutern, die sich traditionell zur Unterstützung des Verdauungstrakts und der Atemwege bewährt haben.Eigenschaften:Pellets100% pure Kräuter ohne Füllstoffeaus Bockshornkleesamen, Thymian, Anis, Rosmarin, Süßholzwurzel, Fenchel und Pfefferminzblätternkann sich positiv auf die Schleimhäute des Verdauungstrakts und der Atemwege auswirkenfür ein widerstandsfähiges Immunsystemkann trocken über das Futter, im Mash oder als Tee verabreicht werdenwird vom Pferd gut aufgenommenBesonders geeignet:für Pferde in Rekonvaleszenzfür ältere Pferdezur Unterstützung im Fellwechselnach Wurmkurenbei Atemwegsbeschwerdenzur Unterstützung im Winter
Kräftigung der Atmungsorgane
Verbesserung der Sauerstoffaufnahme
Stabilisierung der Verdauungsvorgänge
EquiPower - Atemwegskräuter setzen sich aus 13 speziell aufeinander
abgestimmten Heilpflanzen zusammen. Die vielfältigen Wirkstoffe der
Kräuter unterstützen und potenzieren sich in Ihrer harmonischen Wirkung
auf die Atemwege.
EquiPower - Atemwegskräuter sind in ihrer Zusammensetzung so gewählt,
dass sie speziell im Bereich der Atmungsorgane anregend, regulierend und
kräftigend wirken.
Schleimlöser für Pferde mit Atemwegsproblemen
„Mein Pferd hustet noch immer und ich bekomme den Schleim nicht aus meinem Pferd“. Dies hört man von besorgten Pferdebesitzern immer wieder. Grund dafür ist nicht selten, dass nach einer eingehenden Behandlung durch den Tierarzt die Probleme (schlappes Pferd, Fieber und starker Husten) gelöst wurden aber nach wenigen Wochen noch immer wieder leichter Nasenausfluss oder wiederholter seltener Husten auf Schleimreste in der Lunge hinweisen. In solchen Fällen hat sich eine kurweise Fütterung spezieller Hustenkräuter sehr bewährt. Die schleimlösenden Inhaltstoffe aus ausgewählten Kräutern wirken tief und helfen dabei hartnäckigen Schleim loszuwerden. Gerade die regelmäßige Anwendung einer wirkungsvollen Kräutermischung in Verbindung mit Bewegung an der frischen Luft fördert hier noch einiges zu Tage.
Ergänzungsfuttermittel für PferdeNaturbelassene Kräuter unterstützen das gesamte BronchialsystemEQUIPUR - Bronchialkräuter ist ein naturbelassenes Kräuter-Ergänzungsfutter mit einem natürlichen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Flavonoiden. Diese benötigt der Körper, um Schwankungen in der physiologischen Leistungsfähigkeit der Lunge und Bronchien auszugleichen und ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen vorzubeugen.Hustenkräuter für das Pferd
Wenn Pferde husten sollte grundsätzlich sehr genau untersucht werden, wo der Problemherd sitzt. Über die Hälfte der Pferde leiden in unseren Breitengraden an Atembeschwerden, die nicht selten chronisch sind. Eine eingehende Diagnose durch den Tierarzt gibt Aufschluss über die Form der Erkrankung. In erster Linie wird es während der Behandlung um die Vermeidung von Staub (Heu waschen, staubige Reit- bzw. Sandplätze meiden) und ausgiebige Bewegung an der frischen Luft gehen. Das zusätzliche Verabreichen schleimlösender und vitalisierender Kräuter unterstützt bzw. entkrampft die Atemwegsfunktion des hustenden Pferdes. Daneben wird durch die sekundären Pflanzenstoffe der Hustenkräuter die Immunabwehr verbessert und somit einer Infektion vorgebeugt.
Ergänzungsfuttermittel für PferdeNaturbelassene Kräuter unterstützen das gesamte Bronchialsystem.EQUIPUR - Bronchialkräuter ist ein naturbelassenes Kräuter-Ergänzungsfutter mit einem natürlichen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Flavonoiden. Diese benötigt der Körper, um Schwankungen in der physiologischen Leistungsfähigkeit der Lunge und Bronchien auszugleichen und ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen vorzubeugen.Hustenkräuter für das Pferd
Wenn Pferde husten sollte grundsätzlich sehr genau untersucht werden, wo der Problemherd sitzt. Über die Hälfte der Pferde leiden in unseren Breitengraden an Atembeschwerden, die nicht selten chronisch sind. Eine eingehende Diagnose durch den Tierarzt gibt Aufschluss über die Form der Erkrankung. In erster Linie wird es während der Behandlung um die Vermeidung von Staub (Heu waschen, staubige Reit- bzw. Sandplätze meiden) und ausgiebige Bewegung an der frischen Luft gehen. Das zusätzliche Verabreichen schleimlösender und vitalisierender Kräuter unterstützt bzw. entkrampft die Atemwegsfunktion des hustenden Pferdes. Daneben wird durch die sekundären Pflanzenstoffe der Hustenkräuter die Immunabwehr verbessert und somit einer Infektion vorgebeugt.
Ergänzungsfuttermittel für PferdeBewährte Vitalstoffe fördern die Nierenfunktion und unterstützen so die Entgiftung.EQUIPUR - renal gleicht fütterungsbedingte Mängel an den Vitalstoffen wirksam aus, welche für eine optimale Nieren- und Blasenfunktion gebraucht werden. Eine eingeschränkte Nierentätigkeit führt nicht nur zu Störungen im Elektrolyt- oder Säure-Basen-Haushalt, sondern auch zu einer verminderten Entgiftung. Dies zeigt sich u.a. in einer reduzierten Lymphdrainage (angelaufene Beine). Eine Förderung der renalen Ausscheidung kann das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.Nieren beim Pferd entgiften – geht das?
Die zentrale Aufgabe der Nieren beim Pferd ist die Entgiftung. Sie filtern die Abfallstoffe aus dem Blut und scheiden diese mit dem Harn aus. Dafür werden täglich über 4.000 - 6.000 Liter Blut in zwei Stufen gefiltert. Brauchbare bzw. für den Organismus wertvolle Stoffe (Elektrolyte, Aminosäuren, Zucker usw.) werden dem Blutkreislauf wieder zugeführt. Nicht mehr verwertbare und toxische Substanzen führen die Nieren nach mehreren Stufen der „Filterung“ dem Harn zu. Neben dieser Form der Entgiftung wird auch der Wasser- und Elektrolythaushalt reguliert, der Blutdruck beeinflusst, verschiedene Hormone gebildet und neben der Leber Einfluss auf die Synthese von Zucker (Glucose) genommen. Störungen bzw. Erkrankungen im Nierengewebe sind daher sehr ernst zu nehmen.
Ergänzungsfuttermittel für Pferde
Hochwirksame Nährstoff-Kombination zur Unterstützung sensibler Haut.EQUIPUR - skin ist mit seinen ausgewählten Wirkstoffen ein hervorragender Bioregulator bei ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen des Hautstoffwechsels. Besonders Pferde, welche unter Überempfindlichkeiten gegen Insektenstiche, Knoten in der Sattellage, Mauke, allergischem Juckreiz oder Wundheilungsstörungen leiden, benötigen Nährstoffe, welche eine stabilisierende Funktion auf die Haut ausüben.
Empfindliche Haut beim Pferd:
Die Haut, als größtes Organ des Pferdes, übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben. Es schützt das Pferd nicht nur vor belastenden oder krankmachenden Einflüssen aus der Umwelt, sondern unterstützt auch die Leber und Nieren als Entgiftungsorgan. Kommt es zu einer Hautstörung sind Juckreiz, Ekzem aber auch Hautpilz erste deutliche Anzeichen für einen gestörten Stoffwechsel des Pferdes. Allergien auf die Kriebelmücke (Sommerekzem) belasten die Pferde während der Weidezeit im Sommer. Futtermittelallergien äußern sich, häufig begleitet mit starkem Jucken, durch Nesselsucht und Fieber. Nicht selten bereiten dadurch bedingte Sekundärinfektionen zusätzliche Probleme.
Hautkrankheiten beim Pferd behandeln:
Jede Hautirritation sollte von einem Tierarzt genau untersucht werden. Dieser klärt ab, inwieweit Bakterien, Pilze oder Parasiten als Auslöser in Frage kommen. Mittels Blutbild kann die Funktionalität der Entgiftungsorgane Nieren und Leber beurteilt und eine Mangelversorgung an für die Pferdehaut wichtigen Vitalstoffen wie z.B. Zink, Kupfer und Vitamin A erkannt und entsprechend behandelt werden.
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