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Mythos Hafer - Hafer macht wild!
Es gibt verschiedene Sorten bzw. Darreichungsformen von Hafer:
Gelbhafer:
Das erste woran man denkt, wenn man Hafer hört, ist der Gelbhafer, als Hafer im Spelz.
Meist wird entspelzter Hafer von den Herstellern verkauft. Dabei muss man aber beachten,
dass der Hafer nie zu 100 % entspelzt sein wird.
Skandinavischer Hafer ist teurerer als deutscher Gelbhafer, bringt dafür mehr Kalorien ins
Pferd.
Schwarzhafer ist eine andere Sorte - dabei ist der Hafer dunkel fast schwarz, was ihm
seinen Namen einbringt. Schwarzhafer hat im Gegensatz zu normalen Hafer keinen
nennenswerten Unterschied außer den höheren Preis.
Schwarzgelbhafermischungen sind daher eher für das Auge des Besitzers.
Grünhafer ist Hafer, der vor Stärkeeinlagerung ins Korn geerntet wird. Er enthält dadurch
weniger Stärke und mehr Rohfaser als Hafer. Allerdings ist dieser Wert von Hersteller zu
Hersteller unterschiedlich, ein Blick auf die Deklaration kann hilfreich sein.
Bei Pferden mit Zahnproblemen z.B. alten Pferden sind gewalzter sowie gequetschter
Hafer, wobei dies technisch das selbe ist, oder Futterhaferflocken eine gute Alternative.
Man sollte jedoch den Hafer entweder frisch quetschen oder schnell verfüttern, da dieser
sehr schnell verderblich ist. Walzhafer aus dem Sack ist meist mit Konservierungsmittel
behandelt, dieses hat aber keinen negativen Einfluss auf das Pferd. Bei Walzhafer handelt
es sich um Hafer im Spelz - der Hafer ist durch das Quetschverfahren besser verwertbar,
allerdings nur um 3%.
Mythen
Mythos:
Hafer macht wild!
Dieser Mythos stimmt nicht, ein Pferd wird durch Hafer nicht wild. Das Pferd bekommt
durch den Hafer Energie. Sollte das Pferd z.B. durch lange Stehzeit diese Energie nicht
loswerden können, wird es durch die Energie ungehaltener. Jedoch ist hier nur die Energie
der „Schuldige“. Viel Energie findet sich z.B. auch in anderen Getreidearten wie Mais aber
auch in Ölen und vielen anderen Futtermitteln. Im Allgemeinen sollte bei Pferden auf
genug Auslauf und Bewegung, gerade im Winter, geachtet werden.
Mythos:
Haferallergie
Es gibt keine genetische Haferallergie. Das heißt das Pferd hat keine Haferallergie nur weil
es z.B. ein Araber ist. Pferde können durchaus eine Haferallergie entwickeln, jedoch
kommt dies selten vor und ist dann nur Pferd- und nicht Rassebezogen.
Hier eine Auswahl aus unserem Hafer-Sortiment
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