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Bergsiegel Schwarzkümmelsamen
Bergsiegel Schwarzkümmelsamen haben einen vielseitigen Einsatzbereich. Schwarzkümmel wird von vielen als Allheilmittel verehrt. Und dies nicht zu unrecht! Schwarzkümmelsamen, innerlich angewendet, werden folgende positiven Wirkungen zugesprochen: unterstützen die Abwehrkräfte helfen bei Allergien beruhigen die Atemwege unterstützen bei Hautproblemen/ Ekzemen eine schnellere Wundheilung können zur Leistungssteigerung beitragen wirken verdauungsfördernd können sich positiv auf die Milchqualität auswirken

21,90 €*
Bergsiegel Teufelskrallewurzel
Die Teufelkralle kommt in Südafrika und Namibia vor. Bergsiegel Teufelskralle kann Ihrem Pferd bei Schmerzen und Entzündungen sowie bei Hufrehe und Gelenksproblemen wie Arthrose helfen. Ausserdem kann es die Beweglichkeit fördern.

39,98 €*
Bergsiegel Weidenrinde
Bergsiegel Weidenrinde unterstützt das Pferd bei Entzündungen, Hufrehe, Gelenkproblemen und Schmerzen und wirkt sich dabei nicht negativ auf den Magen aus. Schon im antiken Griechenland schätzte man die positiven Eigenschaften der Weidenrinde und diese wurde bei Fieber und Schmerzen eingesetzt.

33,40 €*
Bergsiegel Weißdornblätter mit Blüten
Weißdorn galt schon im Mittelalter als Pflanze der Hoffung und wurde bei vielerlei Beschwerden eingesetzt. In der Pferdefütterung wird Weißdorn gerne bei alten Pferden, bei Herzbeschwerden und Kreislaufstörungen eingesetzt.So kann die Gabe von Bergsiegel Weißdornblätter mit Blüten das Pferdeherz stärken und durch seine durchblutungsfördernde und aktivierende Eigenschaften das Leben (alter) Pferde insbesondere bei Hitze erleichtern. Durch den positiven Einfluss auf die Herztätigkeit kann drohenden Kreislaufproblemen vorgebeugt werden.

29,95 €*
Brandon Plus Colongard
Brandon® plus colongard regt durch seine natürlichen Inhaltsstoffe die Motilität des Magen-Darmtraktes an und fördert den physiologischen Verdauungsprozess. Die ausgewählten Kräuterkomponenten zeichnen sich durch ihre entkrampfenden, verdauungsfördernden und beruhigenden Eigenschaften aus. Sekundäre Pflanzenstoffe, u. a. Bitterstoffe und Ballaststoffe, fördern die Magensaftproduktion und regen die physiologische Darmperistaltik an. Des Weiteren sind diese Pflanzenstoffe für ihren entblähenden und reizlindernden Charakter bekannt, was dem Darmmikrobiom und den Magen-Darmschleimhäuten zugutekommt. Kaltgepresste Öle, reich an essentiellen Fettsäuren, unterstützen zudem den Transport des Nahrungsbreis durch den Verdauungstrakt. Regt unmittelbar die Darmperistaltik und die Verdauung an Mit entkrampfenden und verdauungsfördernden Kräuterkomponenten Unterstützt das Darmmikrobiom und die Darmschleimhaut  

Inhalt: 0.3 Liter (116,33 €* / 1 Liter)

34,90 €*
Brandon plus Leogard
Durch die Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen und den damit verbundenen vitalisierenden Eigenschaften, fördert Brandon® plus leogard die Regeneration und das Wohlbefinden des Pferdes – auf eine ganzheitliche Art und Weise. Ungeachtet der Ursache, ob in Zeiten höherer Belastung, in der Rekonvaleszenz, während des Fellwechsels, im höheren Alter, oder einfach zwischendurch als vitalisierender Booster – Brandon® plus leogard unterstützt das Comeback des Pferdes. Brandon® plus leogard zeichnet sich durch eine verbesserte Resorption durch innovative liposomale Verkapselung der Mikronährstoffe aus. Brandon® plus leogard ist aufgrund der geringen Dosierung für jeden Pferdetyp geeignet.Für Immunsystem, Energie und VitalitätIn Zeiten erhöhter physischer und psychischer BelastungMit vitalstoffreichem Ashwagandha, Sibirischer Ginseng und PropolisEnthält Algen mit stark antioxidativen KapazitätenMit funktionellen Nukleotiden zur Unterstützung der GeweberegenerationFür jeden Pferdetyp geeignetInnovative liposomale Verkapselung der Mikronährstoffe

69,90 €*
Brandon Plus Respiraticum
Unterstützt nutritiv die Wiederherstellung der Atemwegsfunktion durch die Kombination von ProbioMED® (funktionelle Zellbausteine) mit speziellen Vitalkräutern (Funktionsnährstoffe). ProbioMED® fördert einerseits die lokale Immunantwort und die Regeneration der Atemwegsschleimhaut, anderseits die Absorption der Wirkstoffe der Vitalkräuter im Darm. Wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wirken gegen reizende Prozesse in den Atemwegen, sind schleimlösend und schützen vor Schäden durch Sauerstoffradikale. Außerdem werden die Abwehrkräfte durch den hohen Gehalt an natürlichen Mineralstoffen, Vitaminen und Aminosäuren der Braunalge noch zusätzlich unterstützt.Bei Atemwegsproblemen zur nutritiven Unterstützung des ImmunsystemsBei erhöhter Belastung des Immunsystems durch StallwechselSchleimlösendZur Regeneration der AtemwegsschleimhautReich an pflanzlichen Vitalstoffen und BraunalgenextraktAngereichert mit ProbioMED® (funktionelle Zellbausteine)

Inhalt: 3 Kilogramm (26,50 €* / 1 Kilogramm)

79,50 €*
Cavalor ArtiTec
Flüssiges Ergänzungsmittel zur Unterstützung empfindlicher Sehnen und GelenkeFür optimalen Schutz des Bewegungsapparats bei hohen BelastungenFlüssig und sehr schmackhaftWissenschaftlich nachgewiesene Wirkung, 100 % natürlichCavalor® ArtiTec bietet alles, was unsere Sportpferde in Zeiten intensiver Belastung verdienen. Cavalor® ArtiTec ist das Ergebnis aus sieben Jahren wissenschaftlicher Forschung (in Zusammenarbeit mit UGent) bezüglich der besten ernährungsphysiologischen Begleitung für die Gesundheit von Sehnen und Gelenken bei Sportpferden. Die daraus entstandene Kombination und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe unterstützt nicht nur gesunde Sehnen und Gelenke, sondern ist außerdem der ideale Schutz vor Überbelastungen, die zu Schäden führen. Cavalor® ArtiTec ist so formuliert, dass die Kräuter einen Synergieeffekt bieten und daher die negativen Prozesse im Bewegungsapparat im Keim ersticken, bevor diese zu Schäden führen können. In einer Pilotstudie1 wurde Cavalor® ArtiTec von 97 % der Pferde gut aufgenommen, und 74 % der Pferde zeigten eine sichtbare Verbesserung in der Bewegung.

Inhalt: 2 Liter (95,65 €* / 1 Liter)

Ab 191,30 €*
Derby Kräuter
Ein Ergänzungsfuttermittel, welches die körpereigenen Abwehrfunktionen der Atemwege unterstützt. Durch die 13 verschiedenen enthaltenen Kräuter wird die Stoffwechselfunktion der Atemwege angeregt und die Atmung Ihres Pferdes verbessert.zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrfunktion12 verschiedene Kräuterätherische Öle, sekundäre Pflanzenstoffe

Inhalt: 0.6 Kilogramm (36,65 €* / 1 Kilogramm)

21,99 €*
Doskar Schwarzkümmelsamen ganz
Zur Unterstützung des ImmunsystemsUnsere Ägyptischen Schwarzkümmelsamen sind eine natürliche Ergänzung für die tägliche Fütterung. Sie enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien, die Immunsystem, Stoffwechsel, Darmflora, Hautgesundheit und Schleimhäute unterstützen.Stärken das Immunsystem und unterstützen die körpereigene AbwehrFördern gesunde AtemwegePflegen Haut & FellUnterstützen die Magen-Darm-Gesundheit durch wertvolle BitterstoffeNatürliche Fütterung ohne künstliche Zusätze

18,90 €*
Doskar Teufelskralle
Einzelfuttermittel für PferdeReine Teufelskralle, geschnitten (Radix Harpagophyti)Teufelskralle ist ein altbewährtes, sehr effektives Naturprodukt, das traditionell zur Unterstützung des Bewegungsapparats eingesetzt wird und als natürlicher Zusatz bei Beschwerden mit Muskulatur, Gelenken und Hufen gilt.Nicht an tragende Stuten füttern!Empfohlene Karenzzeit vor Wettkämpfen: 96 Stunden

29,90 €*
Dr. Schaette Detox
Ergänzungsfuttermittel für Pferde mit Kräutern (u. a. Mariendistelsamen und Bockshornkleesamen) zur Unterstützung des Stoffwechsels. 95 % Kräuter-Wirkstoffkomplex Dr. Schaette's Detox ist eine vitalisierende Kräuter-Kur, die die zentralen Stoffwechselorgane Leber und Nieren in ihrer entgiftenden Funktion unterstützt.Durch den hohen Anteil ausgewählter Kräuter wird nicht nur der Stoffwechsel gezielt unterstützt, sondern auch die Verdauung positiv beeinflusst.Pferde sind heutzutage vielfältigen Belastungen ausgesetzt, denen sie mit einem reaktionsfähigen Immunsystem sowie einem intakten, belastbaren Stoffwechsel begegnen müssen, um gesund zu bleiben und ihr volles Leistungspotential abrufen zu können.Die Zufütterung von Dr. Schaette's Detox empfiehlt sich daher kurmäßig zur Anregung des gesamten Stoffwechsels zur Stärkung der Leber- und Nierenfunktion unterstützend in Zeiten erhöhter Belastung, z. B. im Fellwechsel oder nach einer Wurmkur zur Vitalisierung in Phasen der Erholung

Inhalt: 3.5 Kilogramm (18,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 25,50 €*
Dr. Weyrauch Fatamorgana Schwarzkümmelöl
Kraft aus der SonneEs ist die ägyptische Sonne, die den Schwarzkümmel zu dem macht, was der Prophet Mohammed vor mehr als 1500 Jahren tituliert hat: „Schwarzkümmel heilt jede Krankheit, außer den Tod.“Für das Produkt Dr. Weyrauch FATAMORGANA wird das Öl des Schwarzkümmels aus äqyptischer Saat in einer deutschen Mühle frisch und unter höchster Sorgfalt kaltgepresst. Es ist reich an wertvollen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Linol- und Gammalinolsäure sowie nahezu unzähligen Sekundären Pflanzenstoffen. Die Gesamtheit an Nähr- und Wirkstoffen liefert genau jene Bausteine, die zur Metabolisierung von Stoffwechselkatalysatoren (zum Beispiel Prostaglandinen) vonnöten sind. Die Fütterung von Schwarzkümmelöl empfiehlt sich vor allem bei immunlabilen Pferde, vorwiegend in der Zeit des Fellwechsels, aber auch zur Abrundung der Futterration bei Pferden mit Atemwegsproblemen. Bei FATAMORGANA handelt es sich wie bei unseren anderen Ölen um qualitativ extrem hochwertige und frische Ware.

39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 10 Wellness
Übersäuerung als Auslöser von StoffwechselproblemenMuskelverspannungen bis hin zu entzündlichen Vorgängen, Haarverlust, Sarkoide, Zahnprobleme, Fühligkeit, Huflederhaut bis hin zur Hufrehe sind nur ein Teil der Anzeichen, die auf eine Übersäuerung des Körpers hinweisen können. Das Thema Stoffwechselübersäuerung findet eher im naturheilkundlichen Bereich als in der Schulmedizin Beachtung. Nichtsdestotrotz sind hier wichtig Ansätze zu finden, die nicht nur zu einer Verbesserung des Wohlbefindens führen sondern ernsthafte Lösungsansätze bei vielen gesundheitlichen Problemen darstellen.Wie kommt es zur Übersäuerung?Stress, Austrocknung an heißen Tagen verbunden mit körperlicher Anstrengung, eine einseitige Fütterung mit zu hohen Getreiderationen bei zu wenig Raufuttergabe und die Fütterung von Heulage bzw. Silage kann zu einem Mangel an Basenbildnern im Körper, allem voran Natriumhydrogencarbonat, führen. Der Organismus ist dann nicht mehr in der Lage, durch den Stoffwechsel entstandene oder zugeführte Säuren gezielt durch Neutralisation abzubauen, so dass langfristig gesundheitliche Probleme entstehen. Der so übersäuerte Körper wirkt regelrecht „verharzt“, man könnte auch sagen: es fühle sich an, als sei Sand im Getriebe. Typische Zeichen für eine Übersäuerung und damit das Fehlen basenbildender Stoffe können Gelenksprobleme, Muskelverhärtungen, Verspannungen, Entzündungen, aber auch Unwilligkeit sein. Die Huflederhaut kann besonders empfindlich (fühlig) werden, was bis zur Hufrehe führen kann. Es können immer wieder Gelenksblockaden durch unelastisches Bindegewebe oder verspannte Muskulatur auftreten. Die Pferde wirken nach außen hin entweder sehr füllig bis schwammig oder dürr bis abgemagert. Die Psyche kann angespannt wirken.Warum pH- Verschiebungen den Stoffwechsel ausbremsenDas Zentrum für die Energiegewinnung liegt in den Mitochondrien, den sogenannten Energiekraftwerken der Zellen. Diese sogenannten Organellen ("Organe der Zelle") sind wie ein Universum im Universum. Hier wird ATP (Adenosintriphosphat) aus ADP (Adenosindiphosphat) gewonnen durch die Umsetzung energieliefernder Nährstoffe (Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß). ATP wird dann wieder enzymatisch unter Energiefreisetzung in ADP umgewandelt wenn ein Bedarf an Energie besteht. Dies kann aber nur reibungslos bei einem bestimmten pH-Wert funktionieren (Schneider, P.O. 2010). Eine Übersäuerung bremst diese Energiefreisetzung und blockiert essentielle Stoffwechselprozesse.Wie Säuren im Körper neutralisiert werdenNatriumhydrogencarbonat ist ein körpereigenes Salz, dass bei der Einspeichelung von Futter (besonders beim ausreichenden Kauen von Heu und Stroh) aus Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser gebildet wird. Dabei entsteht gleichzeitig Salzsäure, die im Magen zur Einsäuerung und Desinfektion benötigt wird. Natriumhydrogencarbonat ist durch seine Molekularstruktur fähig, im Körper Protonen abzufangen um damit überschüssige Säuren zu neutralisieren. Beispiele für solche - im eigenen Stoffwechsel produzierte - oder zugeführte Säuren sind die Harn- und die Milchsäure, deren Überschüsse man häufig in der Muskulatur findet. Im Stoffwechsel und der Verdauung können hoch aggressive, sogenannte fixe Säuren wie Salpeter-, Schwefel- und Phosphorsäure gebildet werden. Fixe Säuren entstehen im Allgemeinen bei einer Überfütterung mit Getreide (Phosphor), Einsatz von Schwefelverbindungen (zum Beispiel MSM) oder zu großen Eiweißmengen (Stickstoff). Diese Säuren müssen umgehend mit Mineralien zu Salzen abgepuffert werden (Schlackenbildung). Ablagerungen in den Gelenken, der Muskulatur und auch in Teilen des Bindegewebes sind die störenden Folgen. Allgemeine Fütterungsmaßnahmen bei ÜbersäuerungÜbersäuerte Pferde sollten besonders stärke- und bedingt eiweißarm, jedoch faserreich gefüttert werden. Bevorzugen ist auf alle Fälle kaufähige Rohfaser in Form von hochwertigem Heu und Stroh. Von Silage oder Heulage ist dringend abzuraten, da silierte Futter an sich bereits über einen niedrigen pH-Wert verfügen (pH 3,5 bis 5,3). Die Fütterung von Ölen gilt als neutral. Sinnvoll ist eine Mäßigung der Getreidezufuhr (Mais, Gerste, Weizen) zugunsten rohfaserreicher Pellet- oder Müslifutter bzw. Heucobs. Sehr schwere, schmerzhafte Magenprobleme beim Pferd gehen oft einher mit einer zu hohen Anflutung von Magensäure (Salzsäure). Da das Pferd sich nicht übergeben kann bleibt es mit der aggressiven Säure alleine. Die wird durch Natriumhydrogencarbonat blitzschnell abgepuffert. Die Erleichterung tritt direkt mit der ersten Gabe von Natriumhydrogencarbonat ein. Die Wirkung erfolgt schneller als die Gabe von Protonenpumpenhemmern, die durchaus später in Absprache mit dem Tierarzt gegeben werden.Schnelle Hilfe durch rasche VerfügbarkeitDie Nr. 10 Wellness basiert auf der Mischung eines basenbildenden Salzes mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzzubereitung (Salbei, Kerbel, Basilikum, Fenchel, Anis, Kurkuma, Petersilie, Hagebutte), die der natürlichen Supplementierung der Futterration bei Säureüberschüssen dienen. Besonders zu empfehlen ist die Kräutermischung Nr. 10 nach harten Turniertagen, langen Aus- oder Distanzritten, sowie während Diäten (z.B. bei EMS) und bei Silagefütterung. Mit der Kräuter-Mineralienmischung dr. WEYRAUCH Nr. 10 Wellness steht dem Pferd Natriumhydrogencarbonat, eingebettet in eine Grundlage ausgesuchter speziell basenbildender Kräuter zur Verfügung. Damit kann der natürliche Entsäuerungsprozess rein nutritiv und innerhalb weniger Stunden eingeleitet werden.

Inhalt: 0.6 Kilogramm (65,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 12 Otto
Kotwasser und Durchfall erfordern AufmerksamkeitDie Gründe für das Entstehen von Kotwasser und Durchfall bei Pferden sind mannigfaltig. In vielen Fällen handelt es sich um allergische Reaktionen oder Sensibilitäten gegenüber diversen Zusatzstoffen im Futter, Entzündungen oder Folgen von Stress. Die Patienten sind u.a. auf Wurmbefall zu untersuchen. Durchfall, der sich mit dem Herbst bzw. dem Beginn der Stallsaison verschlimmert weist oft auf kontaminiertes Grundfutter (Heu, Stroh) hin. Mit Schimmelpilzen belastetes Futter, aber auch Silage oder Heulage kann bei entsprechend sensiblen Pferden zu Durchfall und/oder Kotwasser führen. Durchfall, der sich mit dem Beginn der Frühjahrs- und Weidesaison zeigt, deutet auf Stoffwechselstörungen hin, die möglicherweise mit einer überlasteten Leber zusammenhängen können. Kotwasser, das durch Stress ausgelöst wird, sollte man zudem mit einer spurenelement- vor allem zinkreichen Ernährung begegnen. Durchfall aufgrund von Sensibilitäten durch Zusatzstoffe wie Aroma-, Konservierungs- oder Süßstoffe im Ergänzungsfutter ist durch eine entsprechende Diät zu begegnen.Gerbstoffe aus der NaturDas Fehlen von natürlichen Gerbstoffen im normalen Grundfutter bzw. die mangelnde Gelegenheit für das Pferd, spezielle Blätter, Rinden, Wurzeln und Kräuter in seiner Umgebung zu finden, kann ein weiterer Grund für die Ausbildung von Durchfall oder Kotwasser sein. Gerbstoffe wirken zusammenziehend, entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und neutralisieren Gifte. Sie sind in speziellen Pflanzenteilen enthalten und haben eine darmpflegende Wirkung.Nr. 12 Otto - er hat sich bewiesenDie Kräutermischung Nr. 12 Otto ist eine Auswahl feiner Blätter, Rinden und Wurzeln, die besonders reich an Gerbstoffen sind. Zur Verbesserung des Gallenflusses und der Leberfunktion wurden auch gezielt bitterstoffhaltige Pflanzen eingesetzt. Viele der Kräuter wachsen im Wald auf besonders sauren Böden. Saure Böden bieten der Pflanze übrigens eine bessere Spurenelementverfügbarkeit.

Inhalt: 0.4 Kilogramm (97,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 13 Siegfried
Haben Sie Ihr Pferd schon auf die Wurmkuren vorbereitet ? Wie schützen Sie Ihr Pferd vor Zecken- oder Mückenbefall ?Der Verwurmungsdruck kann durch die Fütterung gesenkt werdenDa die ständige derzeit noch unumgängliche Behandlung von Pferden mit medizinisch-chemischen Wurmkuren zu einer Resistenz bei den Parasiten führen kann, ist es wichtig durch Pflege - und Ernährungsmaßnahmen den Verwurmungsdruck zu senken. Zahlreiche spezielle Kräuter und Wurzeln haben diese Eigenschaft und werden seit Jahrhunderten genau deswegen in der Ernährung eingesetzt. Auch wenn man die klassische Wurmkur damit nicht ersetzen kann, macht man damit allen Ekto- und Endoparasiten das Leben ziemlich ungemütlich.Weniger Anziehungskraft für FluginsektenBeim Pferd kann man den Körpergeruch und den pH-Wert der Haut durch Ernährungsmaßnahmen verändern, so dass auch fliegendes Ungeziefer weniger Freude daran hat, sich auf dem Pferd niederzulassen. Das wird dann wichtig, wenn das Pferd zu Schwitzen anfängt und übliche Fliegenschutzsprays ihre Wirkung verlieren.Wie helfen Kräuter bei der Bekämpfung von Endo- und Ektoparasiten?In vielen Ländern dieser Erde verfügen weder Mensch noch Tier über Chemikalien, um sich vor Parasiten, wie Würmern, Milben, Zecken oder anderen stechenden Insekten zu schützen. Betrachtet man die Ernährungs-Gewohnheiten der Menschen dort, fällt auf, dass die Speisen mit speziellen Gewürzen zubereitet werden. Dazu gehören spezielle Kräuter wie Knoblauch, Wermutkraut oder Kletten-Labkraut, aber auch aromatische Gewürze wie Zimt, Fenchel, Pfefferminze oder Thymian, die von Fluginsekten oder Zecken abgelehnt werden. Zecken mögen die Ausdünstungen, die durch die spezielle Kräuterfütterung entsteht überhaupt nicht!Würmer: Die unterstützenden Ernährung mit Kräutern empfiehlt sich bei stark verwurmten Pferden parallel zur chemischen Entwurmung (Resistenzvermeidung). Am besten füttert man zwei Wochen vor und zwei Wochen nach der Wurmkur bzw. bei starkem Fluginsektenbefall. Bei Zecken und Fluginsekten empfiehlt sich sogar eine kurzfristige Fütterung. Bei Turnierreitern muß man 48 Stunden vor dem Start die Fütterung beenden.Nr. 13 SiegfriedNr. 13 Siegfried ist eine reine Kräuterzubereitung, in der aromatische einheimische, aber auch weltweit vorkommende Kräuter und Pflanzen kombiniert wurden und die von Pferden ausgesprochen gerne gefressen wird! Die Fütterung kann das ganze Jahr über erfolgen.Zusätzlicher Tipp:Ein bedarfsgerecht ernährtes Pferd (siehe dazu Nr. 4 Goldwert) hat einen feineren Körpergeruch als zum Beispiel ein fehlernährtes oder gestresstes Pferd. Ungeziefer bevorzugt dagegen einen sauren, uns eher unangenehmen Geruch. Das Produkt Nr. 1 Alles fliesst trägt durch seine außergewöhnliche Kräuterbasis zu einem veränderten Körpergeruch bei und ist unsere nutritive Premiumlösung bei Neigung zu Parasitenbefall. Bei Hunden hat sich Nr. 13 Siegfried Hund bestens bewährt.

Inhalt: 0.4 Kilogramm (97,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 16 Tagträumer
In der Ruhe liegt die KraftGelassenheit ist das Resultat einer gesunden FütterungStress gilt als eine der Hauptursachen vieler körperlicher Beschwerden. Missverständnisse in der Haltung oder Fehler im Umgang mit dem Pferd führen zu Verhaltensauffälligkeiten, die das Reiterlebnis trüben können. Da Nervosität und Unkonzentriertheit ihre Ursache in Nährstoffdefiziten haben können, ist zunächst auf eine wirklich bedarfsgerechte Ernährung mit einer ausreichenden Versorgung mit Magnesium und Spurenelementen sowie genügend Raufutter zu achten. Leider genügt auch das in manchen Fällen nicht. Es gibt nicht wenige Pferde, die von einer inneren Unruhe und Schreckhaftigkeit beherrscht werden. Oft ist dieses Verhalten auch an bestimmte Rassen oder Anpaarungen gekoppelt. Auch gibt es Situationen, in denen ein Pferd sich ruhig verhalten soll, weil es nur Schritt geführt werden darf (zum Beispielt nach Verletzungen oder Operationen). Hier möchte man nicht immer auf chemische Beruhigungsmittel zurückgreifen.Spezielle Kräuter als NervennahrungDie Futterration kann durch fehlende pflanzliche Nährstoffe ergänzt werden. Dazu gehören Pflanzen, die natürliche ätherische Öle, Bittersäuren und Flavonoide enthalten. Sie supplementieren die Ernährung um bioaktive Substanzen wie Sekundäre Pflanzenstoffe und spezielle Glyconährstoffe und haben so einen ausgleichend positive Effekt auf das Nervenkostüm. Eine in dieser Form aufgewertete Fütterung des Pferdes hilft im Alltag, aber auch wenn das Pferd nach Boxenruhe wieder ruhig in Arbeit gebracht werden soll. Mit der Zeit können diese pflanzlichen Nährstoffe wieder aus dem Futterplan genommen werden, wenn sich die Nerven beruhigt haben und etwaige Haltungs- oder Futterumstellungen (bedarfsgerechte Mineralisierung, Hafer- bzw. Getreidereduktion, Leberentgiftung) gegriffen haben.Der Nr. 16 Tagträumer ist baldrianfreiDer Nr. 16 Tagträumer ist ein hochbewährtes Produkt, in dem ausgesuchte Kräuter, Blüten und Wurzeln wie zum Beispiel Melisse, Passionsblume und Taigawurzel, die besonders reich an bioaktiven Substanzen wie Sekundären Pflanzenstoffen und speziellen Glyconährstoffen sind. Der Tagträumer ist baldrianfrei.

Inhalt: 0.4 Kilogramm (97,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 22 Zickenkrieg
Wenn Stuten überreagierenHormonelle Disbalancen bei Stuten und extremes Macho-Verhalten bei Hengsten können bis zur Unreitbarkeit des Pferdes führen. Bei Stuten zeigt sich dies durch Festhalten beim Reiten, Schweifschlagen, gegen den Schenkel gehen und Übellaunigkeit. Bei Hengsten kommt es zu einem über das Maß hinausgehende maskuline Verhalten wie Aggression, Widersetzlichkeit und Konzentrationsverlust. Nährstoffimbalancen und die fehlende Möglichkeit, entgiftende und harmonisierende Kräuter aus der Natur aufzunehmen kann den Umgang mit großspurigen Hengsten erschweren. Ist das Problem nicht hormonell begründet, können Muskelverspannungen, Nährstoffmängel, Blockaden und schlecht sitzende Sättel ursächlich sein. Nr. 22 Zickenkrieg harmonisiert die Futterration mit wertvollen traditionellen Nahrungskräutern wie Vitex agnus castus (Mönchspfeffer), Yamswurzel, Frauenmantel und Mariendistel. Zickigkeit bei Stuten sollte kein Dauerzustand sein. In fast 80% der Fälle handelt es sich um verschleppte Nährstoffdefizite, die Verspannungen und Blockaden auslösen, auch im Bereich der Eierstöcke. Wir empfehlen daher dringend, den Nährstoffstatus der Stute einer korrekten Prüfung zu unterziehen. Eine ausgewogene Mineralisierung mit Nr. 1 Alles fliesst, gerne in Kombination mit Mn Mangan zusammen mit dem Nr. 22 Zickenkrieg führt nicht selten zu einer nachhaltigen Lösung des Problems.

Inhalt: 0.4 Kilogramm (97,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 25 Vogelfrei Pulver
Sich frei bewegen wie ein Vogel...was haben Hochleistungspferde, ältere und gelenkserkrankte Pferde gemeinsam?In allen Fällen geht es um den Anspruch, dass die Atmung der Zellen uneingeschränkt erfolgen kann, die Regeneration nach Beanspruchung oder nach Krankheit erfolgreich voranschreitet, der Energiefluss ununterbrochen geleistet werden kann und Zellen vor dem Untergang geschützt werden.Im Zusammenhang mit der Zellgesundheit ist daher vor allem das Wohl der Mitochondrien ins Auge zu fassen. Mitochondrien sind Zellorganellen, also Organe innerhalb der Zelle, die im Rahmen der ganz frühen Zellentstehung auf der Erde in die Körperzellen involviert wurden, was an ihrer Doppelmembran erkennbar ist. Sie sind auf ihre Art und Weise sehr selbstständig und werden grundsätzlich vom mütterlichen Organismus mit der Eizelle weiter vererbt. Sie gelten als sogenannte Energiekraftwerke der Zelle, da in ihnen das ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) gebildet wird. Das ATP gilt als universeller Energielieferant jeder einzelnen Körperzelle. Aus dem Baustein Glukose wird noch außerhalb der Mitochondrien Brenztraubensäure hergestellt. Diese wird in den Zitronensäurezyklus eingeschleust. Dort wird über mehrere Schritte ähnlich einer Brennstoffzelle Wasserstoff produziert (NADH + H+).Mitochondrien - die Energiekraftwerke der ZelleIm Rahmen der Atmungskette, die als ein Stoffwechselweg bezeichnet werden kann, wird im innersten der Mitochondrien aus Wasserstoff und Sauerstoff Energie gewonnen, das der Bildung von ATP dient. Die aus der Zusammenführung aus Wasserstoff und Sauerstoff gewonnene Energie ist die gleiche Energie, die beim "Knallgaseffekt" frei wird und als der natürlichste Energielieferant gilt. In den Mitochondrien wird sie stufenweise und unter höchster Kontrolle ab- und umgebaut. In Form des ATP liegt jetzt die Energie quasi in konservierter Form (wie in einer Batterie) vor. Bei diesem Prozess, in dem Sauerstoff verarbeitet wird, können durch leichte Fehler im System freie Sauerstoffradikale entstehen. Die sind sehr gefährlich für die Zelle und müssen kontinuierlich abgefangen werden. Dazu müssen spezielle antioxidative Systeme bereitstehen.Aktivierung der Regeneration am Beispiel von Gelenkszellen - wenn der Verschleiß des Knorpels schneller ist als seine Regeneration!Ein Beispiel für die Wichtigkeit der Aktivität spezieller Zellen sind die Knorpelzellen. Zum besseren Verständnis sollte dabei das Knorpelgewebe näher unter die Lupe genommen werden: Im Unterschied zu vielen anderen Gewebearten des Körpers ist das Knorpelgewebe, welches zum Bindegewebe zählt, sehr arm an Zellen, in diesem Fall Knorpelzellen (Chondrozyten). Die sind in einer sogenannten Extrazellulären Matrix eingebettet, die dem Knorpel die stoßdämpfenden Eigenschaften verleiht. Die Extrazellulären Matrix, bestehend aus Wasser, kollagenen Fasern und Proteoglykanen, dient den Knorpelzellen wiederum als Schutz- und Puffersystem. Diese Synergie zwischen Knorpelzellen und Extrazellulärer Matrix muss vor allem durch die Unterstützung der zelleigenen Mitochondrien in den Chondrozyten aufrechterhalten werden. Eine suboptimale Leistungsfähigkeit oder eine zu geringe Teilung junger Chondrozyten und das zu frühe Absterben älterer Knorpelzellen verzögert die gesamte Regeneration des Knorpels, da die Knorpelzellen maßgeblich an der Neubildung und Regeneration der Extrazellulären Matrix beteiligt sind. Dadurch können Gelenksprobleme entstehen, Störungen des Bewegungsapparates verschlechtern sich und bereits bestehende Gelenkserkrankungen unterliegen einem verzögerten oder verhinderten Heilungsprozess. Gelenkserkrankungen beim Pferd führen zu Schmerzen und damit zu Lahmheiten. Je älter ein Pferd wird, desto unbarmherziger können arthrotische Veränderungen belasten und eine mögliche Unreitbarkeit des Pferdes in Aussicht stellen. Erste Anzeichen degenerativer Gelenkserkrankungen sind verzögertes und verspanntes Einlaufen, Blockaden, Unrittigkeiten, Unwilligkeiten bis hin zur Arbeitsverweigerung.Die Energiekraftwerke der Zelle bestimmen deren LebensfähigkeitDie Wichtigkeit der Erhaltung der Lebenskraft von Zellen ist aber nicht nur auf die Bindegewebszellen begrenzt sondern auf alle Zellen des Körpers, wie zum Beispiel auch die Muskelzellen, vor allem den Herzmuskel. Die Aktivität und Haltbarkeit von Zellen wird durch Vitalität ihrer Mitochondrien bestimmt, die den größten Anteil zur Erhaltung der Lebensenergie einer Zelle beitragen. Diese Vitalität ist wieder abhängig von bestimmten nutritiven Faktoren. In den Mitochondrien erfolgt vorwiegend die Fettsäureverbrennung. Der Transport der Fettsäuren in die Mitochondrien ist wiederum abhängig von Carnitin. Störungen in der mitochondrialen Tätigkeit führen zu einer Verarmung der Zelle an Energie und können den Zelltod hervorrufen, was u.a. nicht nur für Herz- oder Knorpelzellen extrem nachteilig wirkt sondern auch zum Niedergang mehrerer Organe führen kann (Mitochondropathien). Eine ganze Reihe von Nährstoffen, Vitaminen, vitaminähnlichen Stoffen und antioxidativ wirkenden Pflanzenstoffen haben eine Schutzfunktion, um den Niedergang der Mitochondrien zu verhindern und damit die Zelle zu schützen. Gerade im Alter, bei schweren Erkrankungen und in der Zeit der Rekonvaleszenz sowie im Hochleistungssport ist der Bedarf an diesen Nährstoffen deutlich erhöht.Nr. 25 Vogelfrei - zellstark auch im AlterNr. 25 Vogelfrei ist eine Komposition aus Glucosaminsulfat, Kurkuma, Glutamin, Carnitin, speziellen B-Vitaminen und Traubenkernen in einer Hagebutten-Lecithin-Melange. Im Rahmen der Zellregeneration, der Aktivität der Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zelle) und des allgemeinen Schutzes vor Zelluntergang ist der Bedarf an ganz speziellen Nährstoffen erhöht. Das gilt vor allem für Hochleistungs-Sportpferde, Senioren, stoffwechsellabile Pferde und Rekonvaleszenten. Dabei kommt die Zellaktivierung nicht nur dem Knorpel- und Herzgewebe, sondern allen anderen Zellstrukturen im Körper entgegen. Carnitin hat eine überragende Bedeutung im Energiestoffwechsel, da es als Transportmolekül gilt, welches die Fettsäuren in die Mitochondrien schleusst. Dieser Vorgang ist für die Funktion der Muskulatur, vor allem auch des Herzmuskels dominant. Wie Taurin spielt es in der Entgiftung der Leber zur Ausscheidung körperfremder Substanzen eine größere Rolle. Glutamin ist ein Baustein und Ausgangsmaterial zur Synthese von Glutathion, welches als Antioxidans im Gewebe fungiert. Ebenso führt seine umwandlung zu Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) zu einer Verbesserung der Insulinsekretion und verringerte die Akkumulation von Fettgewebe in der Darmwand. Glutamin gilt als semi-essenzielle Aminosäure, deren Bedarf in bestimmten Situationen erhöht sein kann und dann vom Körper nicht mehr in ausreichender Form selbst synthetisiert werden kann. Glutamin ist beteiligt an der Herstellung von Purinen, Pyrimidinen und Nukleotiden. Vor allem die Zellen der Darmschleimhaut und des Immunsystems, die auf eine schnelle Regeneration ausgerichtet sind, sind von Glutamin abhängig. Als ein wichtiger Baustein für die Proteinbildung kommt Glutamin vor allem in den Muskelzellen hochkonzentriert vor. Im intensiven Training als auch bei älteren und schwächeren Pferden sind die Glutaminwerte deutlich erniedrigt. Glutamin fördert die Wassereinlagerungen in Zellen, sorgt damit zu einer Vergrößerung des Zellvolumens und damit zu einer verbesserten Nährstofftransport von Kohlenhydraten und Aminosäuren. Glucosaminsulfat ist ein wesentlicher Baustein für die Regeneration von Gelenksknorpel, Sehnen und Bändern und trägt zur Verbesserung von Huf und Horn bei. Kurkuma enthält den Wirstoff Curcumin. Dieser hemmt u.a. die Enzyme Cyclooxygenase-2, die Lipoxygenase und die NO-Synthase. Diese Enzyme lösen Entzündungen und Schmerz aus. Neue und bessere Ergebnisse kann man nur erwarten, wenn man am bestehenden System etwas ändert. Dazu gehört ein Überdenken der Grundfutterration (keine Heulage, Verzicht auf Aroma- und Konservierungstoffe), eine wirklich bedarfsgerechte Mineralisierung (z.B. mit Nr. 1 Alles fliesst oder Nr. 21 Beinhart) und der Einsatz von Physiotherapeuten zur Verbesserung der Gelenks-Symmetrie bei Bewegungsstörungen.Sich frei bewegen wie ein Vogel...Die ersten Ergebnisse des Nr. 25 Vogelfrei erzielten wir in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde bei vor allem alten und bewegungslabilen Pferden. Ebenso haben uns bei der Beurteilung dieses Produkts eine ganze Reihe von Kundenpferden unterstützt, deren Allgemeinbefinden subjektiv deutlich verbessert werden konnte. Hier konnten wir auch in ungünstigen Jahreszeiten eine Steigerung der Bewegungsfreude, ein verbessertes allgemeines Erscheinungsbild und eine gesunde Psyche beobachten. Wir gehen davon aus, dass die mitochondriale Gesundheit nicht nur bedeutend für den Gelenksstoffwechsel sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes ist. Ebenso können wir sichergehen, dass Nr. 25 Vogelfrei sich unter anderem auch zur Verbesserung des Allgemeinzustands von Hochleistungs-Sportpferden eignet."Und wenn Du denkst, es geht nichts mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her!" (Roswitha Rudzinski)

199,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 28 Sandmann
Hochwertig mineralisieren - entspannt reiten! Nervosität, Schreckhaftigkeit oder „Geistersehen” können bei Pferden auf einen Mangel an wesentlichen Nahrungsbausteinen hinweisenFür viele Reiter ist die Vorstellung, das Pferd könne sich schreckhaft und unkalkulierbar verhalten, eine große Belastung in der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Angst und Panikzustände des Pferdes übertragen sich so auf den Reiter, so dass ein Teufelskreis zu entstehen droht. An dieser Stelle macht es aber wenig Sinn, dem Reiter oder dem Pferd Vorhaltungen zu machen. Es müssen Lösungen gefunden werden.Nährstoffe und PsycheSchon der zweifache Nobelpreisträger Linus Carl Pauling konstatierte, dass sich Nährstoffmängel fast immer erst in der Psyche zeigen, bevor sie sich körperlich manifestieren. So liegt auch nahe, dass Verhaltensstörungen beim Pferd ihre Ursache in einem Mineralstoff- oder Vitaminmangel haben könnten.Magnesium als SchlüsselelementEine ganz besondere Bedeutung für die Psyche haben hierbei zunächst Magnesium und Vitamin B12. Ein Mangel an Magnesium führt zu Nervosität, Schreckhaftigkeit und Verspannungen. Ein Mangel an Vitamin B12 führen zu einem verringerten Aufbau von Nervenhüllen, zu Nervenschädigungen und zu einer verringerten Regeneration von Nervenzellen.Zu den Nährstoffen, die einen Einfluss auf ein gesundes Nervensystem haben und nicht selten im Rahmen der üblichen Pferdeernährung im Mangel sind zählen auch die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan. Ein Zinkmangel kann sich in Konzentrationsstörungen, Unruhe, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen bis hin zur Shizophrenie zeigen. Ein Kupfer- und Manganmangel kann sich in Störungen beim Aufbau der Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin zeigen und die Stressresistenz senken.Grundsätzlich gilt, dass die bedarfsgerechte und ausbalanzierte Versorgung mit Magnesium, Spurenelementen sowie Vitaminen einem reibungslos funktionierenden Stoffwechsel dienen, der u.a. auch die Folgen von Stress auf Zellebene besser abbauen kann.Aminosäuren für ein besseres ZusammenseinDie nichtessentielle Aminosäure L-Glutamin kommt im Körper vor allem in der Muskulatur, der Leber, der Lunge und im Gehirn vor. Sie kann die Blut-Hirn-Schranke leicht überwinden und wird dort teilweise zu Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) umgewandelt. Dieser Neurotransmitter hat eine beruhigende Wirkung auf die Hirnaktivität. L-Glutamin hat zusätzlich eine entsäuernde Bedeutung auf den Stoffwechsel, indem es die Ausschüttung von Natriumhydrogencarbonat über die Nieren fördert.Nr. 28 Sandmann für mehr GelassenheitNr. 28 Sandmann ist ein mineralisierendes Ergänzungsfutter für Pferde, welches über eine magnesiumreiche Mineralien- und Spurenelementzusammensetzung verfügt, die in eine ganz besondere Kräuterrezeptur eingearbeitet ist. Vitamin B12 und die speziellen Aminosäuren L-Glutamin runden dieses bewährte Produkt ab. Zwei hochwertige organisch gebundene Magnesiumquellen zeichnen den Sandmann aus. Sowohl Magnesiumcitrat als auch Magnesiumbisglycinat sichern den schnellen Übergang von Magnesium in die Gewebe. Ebenso dient der Sandmann als Lieferant wertvoller Spurenelemente, selbstverständlich in Chelatform. Als Wirkfutter wurde Nr. 28 Sandmann in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde sogar in der kalten Jahreszeit getestet, die bei sehr vielen Pferden mit Temperamentsausbrüchen verbunden ist, und für sehr gut befunden. Der Nr. 28 Sandmann hat sich schnell einen Platz in der Vielfalt auf dem Markt angebotenen Produkten erobert.

Inhalt: 2 Kilogramm (49,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 99,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 3 Drachentöter
Mehr Beweglichkeit für PferdeArthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Ein Nährstoffmangel kann in bestimmten Situationen die Bekämpfung von Entzündungen erschweren. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, in denen mehr Bewegungspotential nötig ist, erhöht sind.Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte FettsäurenZu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum limacinum absolut Sinn.Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.Regeneration des BindegewebesZu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen - und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden.Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind. Nr. 3 DrachentöterDer Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Nun wurde die Rezeptur erweitert und verbessert, frei nach dem Motto: "Der Feind des Guten ist das Bessere". Dieses hervorragende Produkt basiert auf einer Kräuter-Ölfrüchte-Mischung. Der Reichtum an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen) wird jetzt noch zusätzlich getoppt durch die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure aus der Alge Schizochytrum limacinum.Der Nr. 3 Drachentöter erstaunt durch sein ausgesuchtes Kräuterpotpourrie aus Ingwer, Teufelskralle und Estragon. Abgerundet wird die Rezeptur durch Hagebutten, Aroniafrüchte und Granatapfel. Natürliches Vitamin E wurde diesem hochwertigen Produkt reichlich zugesetzt.Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle dr.WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewußt auf die Grünlippmuschel verzichtet. Der Drachentöter ist ein magenfreundliches Produkt und kann die Futterration dauerhaft ergänzen.Unsere EmpfehlungVor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Nr. 3 Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert oder Nr. 19 Mordskerl als Lieferanten wertvoller Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen, gefüttert werden sollte. Bitte beachten Sie, dass im Drachentöter Pflanzenbestandteile enthalten sind, wie z.B. Teufelskralle, die derzeit unter die Doping-Bestimmungen fallen. Daher ist eine viertägige Fütterungspause vor dem Start sinnvoll.

Ab 99,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 4 Goldwert
Hier ist alles Gold was glänzt!Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.Anzeichen für eine SpurenelementverarmungenAnzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungsstörungen und Fehlfärbungen auftreten.Ekzem und AllergieIn besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung.Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg).Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige GewissheitZahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt. Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chipsbildung bzw. Osteochondrosis.Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizientdr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelatform aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelatform ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen moderen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.Ergebnis des Produkttests bei der Firma Ströh aus Hamburg: Note 1,5 !

Ab 59,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 5 Frühlingserwachen
Bitterstoffe für ein vitales PferdPferde sind im Laufe ihres Lebens Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-, Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt.Auch bei bestimmten Erkrankungen des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechselabbauprodukten konfroniert wird.Ein Pferd, dessen Stoffwechsel durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Agression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.Bitterstoffe in der PferdeernährungIn der Natur sind Pferde weder mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert. Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen Ernährung. Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm das basisches Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive Unterstützung des Pferdes.Ein Ernährungsbaustein für das ganze JahrEine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silagefütterung sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern.Der Bedarf an bitteren Sekundären Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.Nr. 5 FrühlingserwachenDie Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischocke und Mariendistel. Damit ist ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorweigend der Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen.

Inhalt: 0.4 Kilogramm (97,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*
Dr. Weyrauch Nr 6 Alpenfrische
Kräuter sind eine wertvolle UnterstützungDie Ursachen für Husten sind mannigfaltig und reichen von mechanischen Reizungen (Futterpartikel, Staub, trockene Luft) über Allergien (Histamin), thermische oder chemische Reize (Kälte, Ammoniakbelastung) bis hin zu Infektionskrankheiten viralen oder bakteriellen Ursprungs. In den meisten Fällen treffen zwei Ursachen zusammen, zum Beispiel eine Infektion bei gleichzeitig ungünstigen Lebensumständen.Zur Gesunderhaltung der Atmungsorgane verfügt der Körper über eine Art Selbstreinigungsmechanismus der Schleimhäute, indem kontinuierlich Schleim gebildet wird. Dies wird als "pulmonale mukoziliäre Clearance" bezeichnet. Erkrankt ein Pferd, werden die Schleimhäute gereizt. Durch die Entzündung wird der Schleim vermehrt oder er verändert seine Konsistenz. Als Reaktion darauf entsteht mehr Auswurf oder der Schleim wird zäh und verbleibt in den Atemwegen, was zu Atmungsproblemen führen kann. Auch spastische Reaktionen sind möglich. Der Tierarzt kann nach eingehender Untersuchung dazu weitere Auskünfte erteilen.Bei akuten wie chronischen Atemwegsproblemen hat sich traditionell der Einsatz vieler Pflanzenstoffe bewährt. Hier sind beispielhaft Thymian, Süßholz oder Salbei zu nennen. Es macht durchaus Sinn, die Ernährung des Pferdes mit nährstoffhaltigen, schleimhautpflegenden Kräutern zu unterstützen, die reich an ätherischen Ölen und sogenannten Terpenen sind. Dazu gehören auch Anis, Fenchel und Bockshornkleesamen, Isländisch Moos, Borretschkraut, Schlüsselblumen, Primel-und Bibernellwurzel u.v.a. die auf den heutigen artenarmen Weiden nicht mehr zu finden sind. Nr. 6 Alpenfrische - ein Produkt mit GeschichteDie Kräutermischung Nr. 6 hat eine lange Geschichte. Der homöopathisch praktizierender Lehrmeister Felix Mayer aus München hat Frau Dr. Weyrauch die Kräutermischung seines Urgroßvaters verraten, der einst Veterinär in Wien gewesen sein soll. Die Alpenfrische liefert geschmacklich sehr feine Nahrungs- und Gewürzkräuter, die die Ernährung des Pferdes genau um die Nährstoffe bereichern, die in der kalten Jahreszeit noch weniger in der Natur zu finden sind als im Sommer. Dazu gehören auch Terpene aus speziellen Kräutern. Terpene gehören zu den Sekundären Pflanzenstoffen. Terpene sind fettlöslich, zählen im weitesten Sinne zu den Lipiden. Bekannt sind sie vor allem für ihre antimikrobielle Wirkung. Viele Terpene riechen sehr angenehm. Daher findet man sie auch als Bestandteil ätherischer Öle.

Inhalt: 0.4 Kilogramm (97,50 €* / 1 Kilogramm)

Ab 39,00 €*