Eine hochwertige und bedarfsgerechte Fütterung steigert die Leistungsfähigkeit und verbessert die Gesundheit des Pferdes. Die wissenschaftlich fundierten dr.WEYRAUCH Kräuterspezialitäten, Mineralstoffe und Spezielle Wirkkombinationen sind mit dem Ziel entwickelt, Mängel im Grundfutter auszugleichen und auf diese Weise das Pferd in einen Ernährungszustand zu führen, der ihm grundsätzlich erlaubt, Schäden zu reparieren, Entwicklungsarbeit zu leisten und für zukünftige Situationen gewappnet zu sein. Dabei wird streng darauf geachtet, den Organismus nicht mit den üblichen Zusatzstoffen zu belasten.
dr.WEYRAUCH Kräuter- und Mineralstoffspezialitäten wurden mit einem besonderen Anspruch an Reinheit und Qualität entwickelt. Die Rezepturen sind mit höchster Sorgfalt und aufgrund der langjährigen wissenschaftlich basierten Erfahrung von Frau Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand zusammengestellt.
Vitaminbooster mit hochdosierten B-VitaminenVon einem kurmäßigen Einsatz hochdosierter Vitamine profitieren nicht nur Turnierpferde während der Saison. Ebenso haben Absetzer oder Zuchtstuten besondere Ansprüche an die Vitaminversorgung. Auch ältere und lebersensible Pferde oder Rekonvaleszenten leben sichtlich auf, wenn vor allem die Vitamine des B-Komplexes und andere antioxidative Nährstoffe in besonders bioverfügbarer Form gefüttert werden.Wir empfehlen den Nr. 17 Feuerstrahl vor allem in der vegetationsarmen Zeit, wenn der Bewuchs auf den Wiesen vertrocknet, spätestens Ende Oktober und Anfang Februar als kurmäßige Ergänzung in einer "vitaminarmen" Zeit. Nr. 17 Feuerstrahl ist ein Vitaminbooster, in dem besonders die Vitamine des B-Komplexes in eine schnelle und transportfreudige Grundlage aus roten Früchten wie Heidelbeeren, Granatapfelschalen, Schwarze Johannisbeere, Aronia- und Gojibeere eingebettet sind. Damit wird die Bioverfügbarkeit der Vitamine verbessert und ein Vitaminspareffekt erwirkt.Vitamin B12 für Hochleistung und GesundheitZu den fettlöslichen Vitaminen zählen die Vitamine A, D, E und K, zu den wasserlöslichen Vitamin C und die B- Vitamine.
Von großem Interesse ist besonders das kobalthaltige Vitamin B12. Ein Mangel an Vitamin B12 wird u.a. für das Entstehen von nitrosativem Stress (und dadurch ausgelöste Mitochondriopathien) verantwortlich gemacht, der wiederum ursächlich für das Entwickeln sogenannter Multisystem-Erkrankungen (Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsstörungen, Auffassungsschwierigkeiten und Depressionen) sein soll.Klassisch beschriebene Vitamin B12 Mängel zeigen sich in Blutarmut (Anämie), Fellveränderungen, Fruchtbarkeitsstörungen und Appetitverlust. Beim Auftreten entsprechender Anzeichen, Leistungsdepression, Blutarmut und anderen diffusen Stoffwechselstörungen macht die Gabe von Vitamin B12 Sinn.Vitamin B12 ist im Stoffwechsel eingebunden in ein System, das aggressive Stickstoffmonoxid-Radikale abfängt und so die Zellatmung und -gesundheit befördert. Vitamin B12 ist im Leistungssport unentbehrlich. Eine ausreichende Zufuhr an Vitamin B12 sorgt für widerstandsfähige, knackige rote Blutkörperchen, die den eingeatmeten Sauerstoff durch die kleinsten Kapillaren in die Peripherie des Körpers zu leiten. Damit wird die Durchblutung von Muskeln, Gehirn, Haut und innerer Organe verbessert, was neben Hochleistungssportlern auch sehr alten Pferden extrem zu Gute kommt. Vitamine für die Nervenkraft
Die bedarfsgerechte Zufuhr an Vitamin B, Lecithin und Glutamin ist wichtig für die Regeneration der Nervenzellen. Ein Mangel an Vitamin B führt zu nervösen Störungen, Hirnentwicklungsstörungen, Psychosen und vielen weiteren mentalen Problemen. Während der Mangel an Vitamin B1 zusätzlich zu Krämpfen und Lähmungen führt, kommt es beim Vitamin B2 - Mangel eher zu Schleimhaut- und Hautproblemen. Vitamin B6 - Mangel führt neben Störungen des Nervengewebes zu mangelndem Muskelaufbau. Biotin wirkt als Coenzym. In Mangelexperimenten wurden Muskel- und Hautprobleme sowie Haarwachstumstörungen festgestellt. Biotin hat Einfluss auf die Geschwindigkeit des Hufwachstums. Die Aktivierung vieler B-Vitamine ist von einer bedarfsgerechten Spurenelementversorgung abhängig. Neuere Erkenntnisse zum Thema Vitamin D
Vitamin D ist derzeit im Fokus der Ernährungsforschung. Da zumindest beim Menschen die körpereigene Bildung nicht ausreicht, wird eine Supplementierung empfohlen. Ein Mangel an Vitamin D steht im Zusammenhang mit Störungen des Insulinstoffwechsels und erhöhtem Entzündungsgeschehen. Eine erhöhte Zufuhr an Vitamin D konnte bei menschlichen Patienten mit Glucoseintoleranz die Insulinresistenz signifikant mindern (Pharmazeutische Zeitung Juni 2012). Vitamin D und Vitamin K (z.B. aus Alfalfaextrakt) sind nicht nur knochenstabilisierend sondern immunstärkend und scheinen eine bedeutende Wirkung bei der Bekämpfung von Adipositas bzw. EMS zu haben. Solche Erkenntnisse darf man durchaus auf das Pferd übertragen. Nr. 17 Feuerstrahl
Hohe Bioverfügbarkeit durch Mikronährstoffe aus Pflanzen
Im Nr. 17 Feuerstrahl sind die Vitamine hochdosiert und begleitet von hochwertigen antioxidativ wirksamen Nährstoffen wie Anthocyanen aus der Heidelbeere und speziellen Polysacchariden aus der Gojibeere.Der hohe Anteil an diesen Sekundären Pflanzenstoffe aus den roten Beeren macht dieses Vitaminpräparat einmalig und unvergleichlich.
Zudem sind Glutamin und Lecithin, zwei wesentliche Bausteine für das Nervensystem in die Rezeptur aufgenommen. Glutamin ist eine Aminosäure mit großer Bedeutung für die Muskulatur, die Zellgesundheit, die Denk- und die Merkfähigkeit.
Im Vergleich zu allen anderen dr.Weyrauch-Produkten haben wir ausnahmsweise synthetische Vitamine (außer bei Vitamin E) verwendet. Da diese jedoch in eine Grundlage aus roten Früchten eingebunden sind, ist eine besonders hohe Verfügbarkeit aller Vitamine gewährleistet.
Nr. 17 Feuerstrahl ist wie alle dr.Weyrauch-Produkte frei von Konservierungs-, Aromastoffen oder Bindemitteln! Guter Helfer und Notanker
Der Nr. 17 Feuerstrahl wird am besten situationsbedingt oder regelmäßig im Fellwechsel zum Ausgleich etwaiger Vitaminmangelzustände auf der Basis von Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart, Nr. 2 Standfest oder Nr. 1 Alles fliesst gefüttert. Eine dauerhafte Zufütterung wird in niedrigerer Dosierung oder wenn kein Weidegang möglich ist empfohlen.
Im Gegensatz zur üblichen Lehrmeinung werden die B-Vitamine nicht gleich ausgeschieden sondern reichern sich bei kurmäßiger hoher Fütterung im Plasma und Gewebe an. Das macht eine stoßweise Fütterungen sinnvoll ("Klinische Bedeutung von Vitamin B1, B6, B12 in der Schmerztherapie", N.Zöllner et al.Steinkopff Verlag 1988).
Eine Versorgung der Stute im letzten Drittel der Trächtigkeit mit Vitaminen hat Studien zufolge eine positive Auswirkung auf die nervliche Belastbarkeit der Fohlen. Bei tierärztlich festgestellten Lebererkrankungen sollte auf eine bedarfsgerechte Zufuhr vor allem an B-Vitaminen geachtet werden.
Nervenstärke und Vitalität durch eine bedarfsgerechte Vitaminversorgung beim HundNr. 17 Feuerstrahlfür den Hund ist ein Vitaminbooster, in dem besonders die Vitamine des B-Komplexes in eine Grundlage aus roten Früchten und Lezithin eingebettet sind.Vitamine müssen dem Hund als sogenannte essentielle Nährstoffe vorwiegend durch die Fütterung zugeführt werden. Es werden die wasserlöslichen von den fettlöslichen Vitaminen unterschieden.Die wasserlöslichen VitamineHunde sind im Gegensatz zum Menschen in der Lage, Vitamin C selbst zu synthetisieren. Im Vergleich zum Pferd ist er jedoch (ähnlich wie der Mensch) nicht in der Lage, selbstständig die B-Vitamine zu synthetisieren. Der Bedarf sollte also über die Fütterung gewährleistet sein. Ein Mangel an Vitamin B kann entstehen, wenn der Bedarf durch chronische Krankheiten, Stoffwechselproblem, Arthrose oder Verletzungen erhöht ist und nicht über die normale Fütterung gedeckt werden kann.Vor allem Vitamin B12 ist in der Lage, aggressiver Stickstoffmonoxid-Radikale im Zellinneren abzufangen. Ein Mangel an Vitamin B12 wird daher u.a. für das Entstehen von nitrosativem Stress verantwortlich gemacht. Dieser wiederum soll ursächlich für das Entwickeln einiger Multisystem-Erkrankungen sein wie chronisch entzündlichen Prozessen, Diabetes, rheumatische, arthrotische oder Nervenerkrankungen. Ebenso zählen dazu chronische Infekte oder Allergien.Stress und Misshandlung steigern den Bedarf an vor allem B-Vitaminen, die meist als Cofaktoren für enzymatische Prozesse im Körper und damit direkt dem Stoffwechsel dienen.
Vor allem bei älteren und geschwächten Hunden kann man den Erfolg einer hochwertigen Vitamin- Zulage rasch erkennen. Dabei genügt auch der kurmäßige Einsatz in speziellen Lebenssituation, zum Beispiel nach Geburten, Operationen, Chemotherapien etc.Die fettlöslichen VitamineZu ihnen zählen die Vitamine E, D, K und ß-Carotin, letzteres wird zu Vitamin A umgebaut. Beim Hund ist noch nicht gesichert, ob er in der Lage ist, Vitamin D über das Sonnenlicht in der Haut zu bilden. Er wäre somit auf eine kontinuierliche Aufnahme von Vitamin D auch in den Sommermonaten angewiesen. Das gilt ganz besondere für Welpen. Vitamin E gehört zu den ganz großen Antioxidantien und gilt damit als Zellschutz schlechthin. Vitamin K dient der Aufrechterhaltung der des Knochenstoffwechsels und ist unentbehrlich für die Blutgerinnung.Nr. 17 Feuerstrahl Kapseln für den HundIm Nr. 17 Feuerstrahl haben wir sämtliche Vitamine sowie Cholin in eine Basis aus roten Früchten (Granatapfel, Heidelbeere und Schwarze Johannisbeere) eingebettet und dabei mit Glutamin, Lecithin und Carnitin ergänzt. Durch die Reichhaltigkeit an Sekundären Pflanzenstoffen kommt es zu einem sogenannten Vitaminspareffekt, so dass der Transport der Vitamine an den Wirkort gesichert ist. Sämtliche Inhaltsstoffe sind Bausteine für das Nervensystem und geeignet, den erhöhten Nährstoffbedarf im Falle von angegriffenen oder durch Traumen zerstörten Nerven zu decken.
Wir empfehlen zur Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl den Spurenelementbooster Nr. 4 Goldwert oder Nr. 21 Beinhart für Hunde.
Nr.17 Feuerstrahl enthält synthetische Vitamine, ist aber wie alle dr.Weyrauch-Produkte frei von Konservierungs-, Füll-, Aromastoffen oder Bindemitteln!
Nr. 17 Feuerstrahl - mit Mikronährstoffen aus FrüchtenNr. 17 Feuerstrahl ist ein Vitaminpräparat, in dem sämtliche wasser- und fettlösliche Vitamine, besonders aber die Vitamine des B-Komplexes in eine Grundlage aus Roten Früchten, Sonnenblumenlezithin, Glutamin und Lycopin eingebettet sind. Die spezielle Fruchtgrundlage liefert interessante Sekundäre Pflanzenstoffe wie zum Beispiel das Myritillin der Blaubeere, das Peonidin-3-O-glucosid oder das Delphinidin-3-O-rutinosid der schwarzen Johannisbeere oder die Polyphenole des Granatapfels. Im Vergleich zu allen anderen dr.Weyrauch-Produkten haben wir ausnahmsweise synthetische Vitamine (außer beim Vitamin E und K) verwendet. Beim Vitamin K wurde Phyllochinon (Vitamin K1) aus grünen Pflanzen gewählt. Nr. 17 Feuerstrahl ist wie alle dr.Weyrauch-Produkte frei von Konservierungs-, Aromastoffen oder Bindemitteln!
Durch die Einbettung der Vitamine in eine Basis aus Früchten und Extrakten liefert der Nr. 17 Feuerstrahl zusätzlich Anthocyane aus der Heidelbeere und der Johannisbeere, spezielle Polysaccharide aus der Gojibeere und Lycopin, einem Carotinoid aus der Tomate.Eine normale Funktion des NervensystemsBei den Vitaminen des B-Komplexes tragen Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Niacin (Vitamin B5), Vitamin B12 und Biotin zu einem normalen Energiestoffwechsel und einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Vitamin B1 (Thiamin), welches reichlich in Schweinefleisch enthalten ist, trägt zu einer normalen Herzfunktion und einer normalen psychischen Funktion bei. Eine normale Funktion der Haut und der Schleimhäute
Vitamin B2 (Riboflavin) ist reichlich in Milchprodukten enthalten und trägt zur Aufrechterhaltung normaler Haut und Schleimhäute und einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Es kann wie auch Vitamin B6, Niacin, Pantothensäure, B12 und Folsäure zur Verminderung von Müdigkeit und Erschöpfung beitragen und schützt Zellbestandteile vor oxidativen Schäden.Eine normale Funktion des Immunsystems
Für Vegetarier ist es wichtig zu wissen, dass Vitamin B12 vor allem in tierischen Produkten enthalten ist. Vitamin B12 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zu einer normalen Zellteilung bei.
Vitamin C trägt zum Schutz der Zellbestandteile vor oxidativen Schäden, zu einer normalen Kollagenbildung und einer normalen Funktion von Knochen, Zähnen, Knorpel, Haut, Zahnfleisch und Blutgefäßen sowie zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Wie bei den B-Vitaminen trägt Vitamin C zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und kann zur Verminderung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie einer normalen psychischen Funktion beitragen.
Vitamin D trägt zur Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, normaler Zellteilung, einer normalen Funktion des Immunsystems, sowie zum Erhalt einer normalen Muskelfunktion bei.
Gute Milchmenge und -qualität sind kein ZufallFohlen sind sowohl auf die Nährstoffe als auch auf die Flüssigkeitsmenge der Stutenmilch angewiesen. Ist eine Stute nicht in der Lage, ausreichend Milch für das Fohlen zu bilden, kommt das einer Katastrophe gleich.Sicherlich gehört zu einer ausreichenden Milchbildung eine entsprechende Energie- und Eiweißzufuhr (z.B. bestehend aus täglichem Weidegang, sowie zusätzliche Kraftnahrung in Form von Heu, Stroh, Hafer und/oder Stutenergänzungsfutter), aber dass auch der Bedarf an speziellen Kräutern und Spurenelementen gedeckt sein sollte, ist leider weniger bekannt.
Fehlen bestimmte Nährstoffe oder sind jene über die Trächtigkeit aufgebraucht, ist die Stute nicht ohne weiteres in der Lage entsprechend hochwertige Milch zu bilden!
Dies trifft vor allem für Stuten zu, die lange im Sport aktiv waren, viel Stress ausgesetzt oder schon häufiger Mutter waren. Eine sinnvolle Futterergänzung
dr.Weyrauch Nr. 18 Mutterglück setzt an genau dieser Nährstofflücke an. Ein pralles Euter und genügend Milchfluss sind weniger ein genetisches Problem bei der Stute als das Resultat einer bedarfsgerechten und streng durchdachten Fütterung. Nr. 18 Mutterglück enthält hochbioverfügbare Spurenelemente in Chelatform, die mit traditionell milchfördernden Kräutern kombiniert wurden. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach den Ergebnissen wissenschaftlicher Grundlagenforschungen auf den speziellen Stoffwechsel der laktierenden Stute ausgerichtet. Der unterschiedlichen Übergang in die Milch wurde dabei streng berücksichtigt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders natürliche und unbelastete Nährstoffaufnahme und verbessert deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Mutterglück hat sich bisher sehr gut bewährt und bei Stuten mit nur geringem Milchfluss innerhalb von drei Tagen zu ausreichender Milchproduktion verholfen, so dass auch die Fohlen rasch zu einer Normalität gelangen konnten.
Mordskerl ist wie alle dr. WEYRAUCH - Produkte frei von jeglichen Füllstoffen. Sämtliche Zutaten sind aus ausgesuchten und zertifizierten Quellen. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders rasche Nährstoffaufnahme und verbessern deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf den speziellen Stoffwechsel des Muskels und des Bindegewebes ausgerichtet. Da verwendete Magnesium ist selbstverständlich ebenso organisch gebunden.
Nr. 19 Mordskerl liefert die Nahrungsbausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems, zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen, Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden Gruppen festgestellt:
Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und Auktionspferde)
bei Stallwechsel oder Infekten
bei Diagnosen wie "PSSM oder MIM"
bei zu stärkenden Senioren und Rekonvaleszenten
nach schweren Geburten
zur Stärkung des Immunsystems und signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz et.al im Journal "Vitalstoffe" Ausg.1 2011).
Erwarten Sie ein Wunder!
Lockere und entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel
In bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten Nährstoffen erhöht. Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle Kombination aus Mineralien, Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen die Futterrationen aus und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen Pferden.
Dieses facettenreiche Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten Pferden entweder erhöht ist oder für die ein spezifischer Nährstoffmangel vorliegt:
- Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus (Trainingsbeginn, Körungen und Auktionen)
- bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung zu Verspannungen
- bei verzögerter Muskelentwicklung (durch mangelnde Eiweißsynthese)
- Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt (u.a. bei Beginn des ECS)
- Deckhengste zur Stärkung der Manneskraft
- bei häufigem Stallwechsel
- bei Pferde mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS)
- bei Pferden, die unter PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leiden - bei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im Bereich innerer Organe
- chronische Bronchitiden
- Kolikneigung oder Herzproblemen
- bei Pferden mit massiven strukturellen Störungen des Bindegewebes (Sarkoidose) und fascialen Problemen (Kissing Spines)
- zur langfristigen Bewältigung von mentalem und körperlichen Stress auf Zellebene (mitochondriale Aktivität)
Potpourrie aus Antioxidantien - Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer ausgeklügelten Rezeptur, in der spezielle Nährstoffe ineinandergreifend kombiniert wurden.
Dazu gehören zunächst Lysin und Methionin, zwei Aminosäuren, deren Bedarf im Muskelaufbau erhöht ist. Hocheffektives natürliches Vitamin E ist doppelt so verfügbar wie synthetisches Vitamin E und erreicht langanhaltend die Peripherie der Zelle. Die Oligomeren Proanthocyanidine aus Traubenkernen sowie die Selenhefe und das Zinkchelat ermöglichen das Abfangen von - im Hochleistungssport, Stress und Krankheit vermehrt entstehenden - freien Radikalen. Das ist wichtig, da freie Radikale das Entzündungsgeschehen forcieren können, die Zellen schädigen und den Muskelaufbau und -stoffwechsel, sowie die Bindegewebsregenerierung behindern können. Sogenannte Radikalenfänger werden ausschließlich durch die Ernährung zugeführt oder sind als Metalloenzyme von einer ausreichenden Zufuhr an Spurenelementen abhängig.
Nährstoffvielfalt für die Muskulatur -
In der Phase des Muskelaufbaus bzw. eines erhöhten Muskelstoffwechsels ist der Bedarf an Magnesium und Mangan deutlich erhöht. Beide Nährstoffe sorgen für die Entspannung der Muskulatur und die reibungslose Bildung von Kreatin und damit ATP (Energielieferant). Desweiteren sind sie am Laktatabbau und der Gluconeogenese (Umwandlung von Milchsäure in Traubenzucker) beteiligt. In Mordskerl liegt das Magnesium in der wertvollen basendbildenden Citratform und Mangan in der hochbioverfügbaren Chelatform vor, so dass ein schneller Transport in Gewebe als gesichert gilt. Nur mit einer leicht zu lösenden Muskulatur kann man dem Ziel, sein Pferd reell aufzubauen gerecht werden. Eine verspannte Muskulatur kann sich nicht entwickeln, sie übersäuert und verharzt. Das bedeutet für das Pferd Schmerz, es wird widerwillig und verweigert sich der muskelaufbauenden Arbeit. Eine langfristig verspannte Muskulatur schafft die Basis für spätere Gelenksschäden.
Sonnengetrocknete burmesische Spirulina aus Wildwuchs -
Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem bedeutungsreichen Polysaccharid, liefert das gesamte Spektrum an Aminosäuren, reichlich Mineralien und Spurenelemente sowie natürliches Chlorophyll. Als Süßwasseralge dient sie nicht der Jodversorgung.
Carnitin, der Energiemacher für die Zelle
- Nr. 19 Mordskerl enthält zusätzlich Carnitin. Das ist ein körpereigener Stoff, der gezielt den Fettabbau zu Zwecken der Energiegewinnung innerhalb der Zellen unterstützt. Nur mit Hilfe von Carnitin gelangen die Fettsäuren ins Innere der Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zelle und können so in ATP umgewandelt werden. Im Hochleistungssport und im Alter ist der Bedarf teilweise so erhöht, dass die körpereigene Synthese den Bedarf nicht mehr decken kann. Der Bedarf an Carnitin, Weißdorn, Traubenkernen und Magnesium ist sowohl im Rahmen von Hochleistungssport, Stress als auch im Alter und allen Situationen erhöht, in denen das Herz besonders gefordert wird (Operationen, Geburten, etc.).
Vitalisierende Kräuter und Wurzeln
- Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer Kräutermischung aus verdauungsstärkenden und vitalisierenden Kräutern wie der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel. Abgerundet wird der Mordskerl durch Artischocke und Mariendistel, die Bitterstoffe enthalten und damit die Leberfunktion unterstützen. Der Weißdorn gilt aus Sicht der Heiligen Hildegard von Bingen als herzstärkend.
Das Geheimnis der Anden
- Die Maca-Wurzel gehört ähnlich dem Ginseng zu den besonders seltsamen Gewächsen auf dieser Erde. Sie gedeiht in den schwindelerregenden Höhen der peruanischen Anden von 3800 m bis 5000 m. Dort gilt sie als Nahrungs- und Stärkungsmittel. Die kraftgebende Wirkung dieser Pflanze war für die spanischen Eroberer und Missionare ein Dorn im Auge. Es erfolgte ein Verbot des Anbaus und des Verzehrs. Aber die Bewohner Perus und der Anden retteten das Saatgut aus den Zeiten der Inkas bis in unsere Tage. Die Maca-Wurzel wird wieder angebaut und so dürfen wir heute ebenso Teil haben an einem wahren Nährstoffwunder. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der Höhenlage in den kargen peruanischen Anden musste die Maca besondere Eigenschaften entwickeln, um ihr Überleben in dieser unwirtlichen Gegend zu sichern. Daraus erklärt man sich auch ihre besondere Wirkkraft. Die Knolle ist so reich an Vitaminen und Mineralien, dass die nach der Ernte ausgezehrten Böden erst nach zehn Jahren wieder neu bepflanzt werden können. Die kultivierte Maca-Wurzel ist ein wertvolles Lebensmittel, reich an Vitaminen, Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium und Phospor.
Bleiben Sie locker!Die Art und Weise, wie wir mit Stress, ungerechter Behandlung oder Hektik umgehen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber die Wirkung im Organismus ist letztendlich dieselbe: es kommt zu einem Anstieg sogenannter "Freien Radikale".Aber auch UV-, Röntgen- und ionisierende Strahlung, Hitze und auch elektrochemische Vorgänge können zur Bildung von Radikalen, besonders im Bereich der Mitochondrien (den Energiekraftwerken jeder Zelle) führen. Für einen reibungslosen Verlauf der Energiegewinnung in den Zellen sorgen antioxidativ wirkende Systeme. Sie sind in der Lage, durch das Spenden eines Elektrons Radikale vor Ort abzufangen. Diese antioxidativ wirkenden Systeme sind abhängig von essentiellen Nährstoffen, also Nährstoffen, die durch die Ernährung zugeführt werden müssen.
Dazu zählen einerseits antioxidativ wirkende Vitamine, andererseits Spurenelemente als Basis für die Bildung antioxidativ wirkender Enzyme sowie Sekundäre Pflanzenstoffe.
Bei den Vitaminen zählt vor allem das Vitamin E zu den Nährstoffen, die Zellbestandteile vor oxidativen Schäden schützen.
Enzyme übernehmen ähnliche Aufgaben innerhalb der Zelle. Enzyme sind komplizierte Eiweißstrukturen, die auf sogenannte Cofaktoren angewiesen sind, um als Katalysatoren chemische Reaktionen im Stoffwechsel zu ermöglichen.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Spurenelementen als Katalysatoren zu. Sie sind für die Funktion von bestimmten Enzymen (Metalloenzyme) unerlässlich. So ist zum Beispiel Mangan Cofaktor der Enzyme Arginase, Pyruvatcarboxylase (Glukoneogenese) und der Superoxiddismutase.
Ein besonderes Augenmerk ist auf die Superoxiddismutase (SOD), die vor allem innerhalb der Mitochondrien tätig ist, zu legen. Im Rahmen der Sauerstoffbindung in den Erythrozyten (roten Blutkörperchen) entstehen unentwegt reaktive Sauerstoffradikale, auch Superoxid-Ionen genannt. Zur Entschärfung dieser aggressiven Verbindung lässt die SOD eine Übertragung des überschüssigen Elektrons auf sich zu. Mithilfe der selenabhängigen Glutathion-Peroxidase wird das überschüssige Elektron final entsorgt.Nr. 19 MordskerlDer Nr. 19 Mordskerl ist das Resultat langer wissenschaftlicher Arbeit und Recherchen. Er gehört zu den ersten Nahrungsergänzungsmitteln, die wir auf den Markt gebracht haben und er erstaunt immer wieder seine Anwender. Ein Potpourrie aus verschiedenen Pflanzenstoffen, Mineralien, Algen und Vitamin E trägt zu einem verbesserten Lebensgefühl bei.
Wir haben auf der Basis von organisch gebundenem Magnesium als Magnesiumcitrat auch bei den in ihrem Verhältnis zueinander abgestimmten Spurenelemente die bioverfügbare Glukonatform gewählt. Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, gewährleistet eine normale Muskelfunktion und trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei. Kupfer und das reichlich enthaltene Mangan tragen zusätzlich zur Erhaltung eines normalen Bindegewebes bei.
Ganz bewusst wurde natürliches Vitamin E eingesetzt, das den Schutz der Zelle gegen oxidativen Stress unterstützt.Das Geheimnis der MajaNr. 19 Mordskerl verfügt über eine Kräutermischung aus verschiedenen Pflanzenbestandteilen wie Grüntee- und Traubenkernextrakt, die Polyphenole und Oligomere Proanthocyanidinen (OPC) enthalten, aber auch peruanische Macawurzel und Taigawurzel, die nahe mit dem Ginseng verwandt sind. Verschiedene Kräuter, Früchte und Gewürze wie Hagebutte, Zimt, Fenchel, Weißdorn und Rosmarin runden die Rezeptur ab.Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem Polysaccharid, das von zwei deutschen Universitäten wissensschaftlich untersucht worden ist (Prof.Dr. Dr. Pulz, Dr. P.J. Mewes (Gesundheitsforum für Orthomolekulare Medizin Heft Nr. 2006/116).
Dynamisierung der Beweglichkeit Das Problemfeld "Bewegungsstörungen" basiert oft auf einer mangelnden Elastizität des fascialen Bindegewebes.
Ursächlich dafür ist die Tatsache, dass das Bindegewebe sehr arm an Zellen ist und längere Zeit für Regeneration und Heilung benötigt als andere Gewebe und mit den Jahren regelrecht "verharzt". Dadurch zeigt sich hier ein Nährstoffmangel oft zeitverzögert und nicht selten zu spät. Diese meist im Bereich der Spurenelemente einhergehenden Mängel zeigen sich oft in degenerativen Gelenkserkrankungen, Spondylarthrose und Muskelproblemen. Gerade Zink, Kupfer und Mangan sind maßgeblich beteiligt an der Rekonstruktion des Bindegewebes. Nur in ausreichender Anwesenheit dieser Cofaktoren, vor allem Mangan, wird der Körper in die Lage versetzt, Knorpelmasse (Proteoglykane, Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat) selbst zu bilden. Nährstoffe wie Magnesium und Mangan sind maßgeblich an einer gesunden Muskelfunktion beteiligt. Eine lockere Muskulatur vermindert die Spannung auf die Gelenke. So ist auch eine Regeneration des Knorpelgewebes, die durch die fehlende Durchblutung dieses Bereichs auf eine Diffusion angewiesen ist, einfacher.Hunde im Sport und im AlterBei hoher sportlicher Belastungen, im Alter oder nach längeren Erkrankungen sowie bei Muskel-und Gelenksproblemen ist der Bedarf an Magnesium, speziellen Spurenelementen sowie antioxidativen Nährstoffen erhöht.Nr. 19 MordskerlDieses hoch antioxidativ ausgerichtete Ergänzungsfuttermittel für Hunde resultiert aus langer wissenschaftlicher Arbeit und hat sich vom ersten Tag an zuverlässig bewährt. Der Nr. 19 Mordskerl zeichnet sich durch ein harmonisches Potpourrie aus verschiedenen Pflanzenstoffen, Mineralien, Spurenelementen, Algen und Vitamin E aus.
Sowohl für das zugefügte Magnesium als auch bei den in ihrem Verhältnis zueinander abgestimmten Spurenelementen wurde die organische Bindungsform gewählt. Damit ist ein Ankommen im Zielgewebe gesichert.
Hunde mit besonderer Beanspruchung des Bindegewebes und der Muskulatur (u.a. Windhunde, Agility-Teilnehmer, Schlitten- oder Jagdhunde) profitieren vom Nr. 19 Mordskerl, da bei diesen Hunden die Muskelaktivität sehr hoch ist und damit auch der Bedarf an muskelrelevanten Nährstoffen (Magnesium, Mangan, Selen und natürliches Vitamin E) gegeben ist. Ältere Hunde profitieren zudem von der burmesischen Spirulinalge, deren immunstärkende Wirkung von zwei deutschen Universitäten nachgewiesen worden ist sowie von der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel, die beide eng mit dem Ginseng verwandt sind.
Die Zugabe von Nr. 19 Mordkerl erfolgt unabhängig von der übrigen Fütterung.
Es wird empfohlen, die Kapseln entweder über das Futter zu streuen oder in Kalbsleberwurst eingepackt als Leckerlie zu geben. Der Nr. 19 Mordskerl wird als langfristige Spurenelementunterstützung bei Fütterung von Nr. 3 Drachentöter empfohlen.
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wider. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden.Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates sind und mit der Hufkapsel verbunden.Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion.
Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgfäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits schon relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).
Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes.
Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen:-
Nährstoffzufuhr für optimalen Gewebsaufbau- Abtransport von Giftstoffen und Stoffwechselmetaboliten- Entsäuerung- Aktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)- Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA)Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt. Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA)
Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden. In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise über die Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Heringsöl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge Schizochytrium limacinumn mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative. Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf
Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes.
Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden
Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten HufaufbauDas Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach.
Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium.
Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung. Nr. 2 StandfestDas Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht.
Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.
Historisch angelehnt fütternMit seinen goldgelben Strohfasern ist der Nr. 20 Sonnenberg eine absolute Besonderheit unter den rohfaserreichen Müslis. Der Nr. 20 Sonnenberg ist für Pferde geeignet, die eine zusätzliche, besonders hochwertige Rohfaserzufuhr im Krippenfutter benötigen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn durch reine Späne-Einstreu kein Strohangebot vorliegt oder schlechte Heuqualitäten in Kauf genommen werden müssen.Die zarte Versorgung mit Strohhäckseln erinnert an die Fütterung von Pferden um die letzte Jahrhundertwende. Stroh ist ein interessanter Mineralienlieferant und fördert durch Lignocellulose eine gesunde Darmflora. Das Pferd wird zum besseren Kauen angeregt.Der Nr. 20 Sonnenberg ist frei von jeglichen Aroma-, Konservierungs- oder Zusatzstoffen sowie frei von Bindemitteln oder synthetischen Zugaben. Das kommt hochsensiblen Pferden zugute, die zu Leberproblemen, Mauke, EMS, Cushing oder Hufrehe neigen. Der Getreideanteil ist moderat und liegt bei 20%. Dabei ist der Anteil an Mais höher als der an Gerste. Der Anteil an Sonnenblumenkernen als Lieferant von Ölen und hochwertigen Aminosäuren liegt bei 5%. Die Zusammensetzung ist sehr eiweißarm, was nierenempfindlichen Pferden zu Gute kommt.Der Nr. 20 Sonnenberg empfiehlt sich:- bei schlechter Heuqualität- bei fehlender Strohversorgung- bei Pferden mit niedrigem Energiebedarf- bei Pferden mit niedrigem Eiweißbedarf- wenn durch Stoffwechselprobleme der Wunsch nach einem Müsli ohne Zusatzstoffe besteht- als Ergänzung zu Hafer oder getreidelastigem Krippenfutter- für Pferde während Reiseaufenthalten- für Pferde, die zum zu schnellen Fressen neigen- bei Nierenproblemen als eiweißarme Diät (zusammen mit Rübenschnitzeln und Öl)Wo kann man Nr. 20 Sonnenberg beziehen?Sie können den Nr. 20 Sonnenberg hier bei uns im Shop, aber gerne auch über Agrobs auf www.pferdefutter.de, alle Händler, die Agrobsprodukte vertreiben sowie über HippoSport, Ströh, Axels Futterkarre, Futtertüte Riga in Nunkirchen, Reitsport Groß in Grafenau, Louven beziehen. Bei diesen Händlern erhalten Sie ebenso dr.WEYRAUCH-Kräuterspezialitäten. Bei der 600 Gramm-Variante handelt es sich lediglich um ein Geschmacksmuster.
Starke Knochen, stählerner Körper, gesunde ZähneDie Knochenstruktur spielt in der Aufzucht, im Vollblutsport oder nach Knochenerkrankungen eine große Rolle und wird durch die Fütterung erheblich beeinflusst.Ein Nährstoffmangel ist ungünstig für das Ausheilen von Knochenfissuren und -frakturen, bei Knochenentkalkungen oder- entartungen, sowie für die Entwicklung einer gesunden Knochendichte, das Knochenwachstum, die Knochenelastizität und die Knochenregeneration.
Ebenso können Knochenzysten ein Anzeichen für einen Mangel an bestimmten Spurenstoffen darstellen.Es sind jedoch nicht vorwiegend die Mengenelemente Calcium und Phosphor, die im Allgemeinen im Übermaß oder ausreichend durch das Grundfutter angeboten werden, sondern Magnesium sowie Spurenelemente und spezielle Vitamine, die einen direkten Einfluss auf die Knochengesundheit haben. Dabei kommt es zusätzlich auf die Verlässlichkeit der Bindungsform an.Knochenbildende Vitamine D und KVitamin D beeinflusst den Calcium- und Phosphatstoffwechsel direkt und fördert die Mineralisierung und Härtung des Knochens. Neueste Forschungsergebnisse zeigen auch die Beteiligung von Vitamin D an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper wie dem Muskelstoffwechsel und der Infektabwehr. Die körpereigene Vitamin D - Synthese wird im allgemeine durch den Aufenthalt an der Sonne geregelt. Schlechte Wetterlagen, Abdecken der Pferde, reine Stallhaltung oder Leberprobleme können eine zusätzliche Gabe sinnvoll machen.Bei der Wirkung auf die Knochenfestigkeit spielt auch Vitamin K1 eine erhebliche Rolle. In der Natur kommt das fettlösliche Vitamin, welches auch als Phyllochinon bezeichnet wird, vor allem in den Chloroplasten von Grünpflanzen vor. Es unterstützt die Bildung von Osteocalcin, einem Peptidhormon, das die Calciumbindung erhöht und die Knochenmineralisierung fördert. Osteocalcin hat zudem eine den Blutzucker senkende und den Fettabbau fördernde Funktion und wirkt damit präventiv EMS entgegen. Desweiteren kann Vitamin K1 (Phyllochinon) bei Lungenblutern wertvolle Dienste leisten, da es die Blutungsstillung befördert. Diese Wirkung kommt auch bei akuten Verletzungen (Blutergüsse) zum tragen. Natürlich reich an Vitamin K1 ist Alfalfaextrakt.Spurenelemente und Pflanzenstoffe für den Aufbau der KnochenmatrixDie Spurenelemente Mangan und Kupfer dienen dem Aufbau der Knochenmatrix (Osteoid). Das Spurenelement Bor ist in Weinblättern enthalten. Weinblätter und Eisenkraut gelten tradtionell als knochenbildend. Organisch gebundene Magnesium - und Calciumverbindungen sind wichtige Bausteine für den Knochenstoffwechsel. Nr. 21 Beinhart - nicht nur für Zucht und AufzuchtNr. 21 Beinhart liefert auf der Basis von organischen Calcium- und Magnesiumverbindungen eine komplexe Nährstoffrezeptur aus roten Weinblättern und Eisenkraut, Vitaminen sowie den für die Bildung der Knochenmatrix notwendigen Spurenelementen.
Mit Nr. 21 Beinhart ist ein hochwertig mineralisierendes Produkt geschaffen, dass den zusätzlichen Bedarf an Nährstoffen deckt, der benötigt wird, um hochklassige Pferde zu züchten und aufzuziehen.
Bei Knochenfissuren und Knochenfrakturen, Knochenzysten, Knochenentkalkungen oder -entartungen wird Nr. 21 Beinhart u.a. im Rahmen der tierärztlichen Behandlung eingesetzt, wenn ein Nährstoffmangel bzw. erhöhter -bedarf vorliegt. Bei EOTRH und anderen Zahnerkrankungen ist nicht selten ein Nährstoffmangel ursächlich, der durch Beinhart ideal ausgeglichen werden kann und damit der Erhaltung des Kieferknochens und der Zähne dient.
Nr. 21 Beinhart hat sich in der Aufzucht von Fohlen und Jungpferden bereits sehr gut bewährt.
Ein wirklich beinhartes Produkt!In Nr. 21 Beinhart sind genau die Vitamine, Mineralien und Spurenelemente vereint, die zur Aufrechterhaltung eines normalen Knochens und des Immunsystems beitragen.Dazu gehören die Vitamine C, Vitamin D2 und D3 sowie Vitamin K1, die in Nr. 21 Beinhart in eine Basis aus Magnesium- und Calciumcitrat eingebettet wurden. Eine speziell abgestimmte Spurenelementausstattung mit Zink, Mangan, Kupfer und Selen rundet dieses hochwertige Produkt ab. Weintraubenblätter, Bor sowie siliziumhaltige Bambussprossen wurden in diese überzeugende Rezeptur mit aufgenommen.
Nr. 21 Beinhart ist garantiert frei von Konservierungs und Bindemitteln, Aroma-, Süß- oder Füllstoffen. Die zugeführten Vitamine D und K sind synthetischer Natur.Vitamin D - Sonnenvitamin für Immunsystem, Muskeln, Knochen und ZähneVitamin D zählt zwar nominal zu den Vitaminen, ist aber eigentlich ein Hormon, welches wie Östrogen oder Testosteron vom Körper aus Cholesterin selbst gebildet wird. Die Voraussetzung für die körpereigene Bildung von Vitamin D jedoch ist ein ausreichender Aufenthalt in der Sonne. In der unbedeckten und durch Sonnenschutz nicht geschützten Haut wird über mehrere Schritte Vitamin D gebildet.
In unseren Regionen ist das in den Monaten Juni bis September ohne weiteres möglich, wenn man gerne Sonnenbäder (z.b. täglich 20 bis 30 Minuten) nimmt. Das im Sommer durch die Exposition in die Sonne gebildete natürliche Vitamin D wird vorwiegend im Fett- und Muskelgewebe gespeichert. Vor allem das im Muskel gespeicherte Vitamin D trägt zur Vitamin D - Versorgung im Winter bei. Vitamin D trägt zu einem normalen Immunsystem und nachweislich zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
In sehr nördlichen Regionen, in denen die Sonne nur ein paar Stunden scheint, wird die Vitamin D - Bildung über die Haut schwieriger. Hier hilft man sich durch den Verzehr von reichlich Vitamin D haltigem Kaltwasserfisch. Vitamin D trägt nicht nur zu einer normalen Aufnahme bzw. Verwertung von Calcium und Phosphor bei sondern auch zu einem normalen Calciumspiegel im Blut. So trägt Vitamin D zu Erhaltung eines normalen Knochens und normaler Zähne bei.Vitamin K - hitzestabil aber lichtempfindlichDer tägliche Bedarf an Vitamin K (60µg/Tag) wird hauptsächlich und dann relativ leicht durch grünes Gemüse gedeckt. Daher ist es von so großer Bedeutung, auch im Winter ausreichend Salat und Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch zu verzehren. Aufgrund seiner Lichtempfindlichkeit sollte Vitamin K haltiges grünes Gemüse im Kühlschrank aufbewahrt werden. Auch unser Darm ist in der Lage einen kleinen Beitrag zur Vitamin K Versorgung durch Eigensynthese zu leisten. Vitamin K trägt nicht nur zur Erhaltung eines normalen Knochens, sondern auch zu einer normalen Blutgerinnung bei.Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiDer tägliche Bedarf an Vitamin C wird durch die empfohlene Einnahme von Nr. 21 Beinhart zu 100% gedeckt. Vitamin C trägt nicht nur zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei, sondern auch zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, der Knorpelfunktion, der Funktion des Zahnfleisches, der Zähne und der Haut.
Gesunde Knochen sind kein ZufallDurch eine bedarfsoptimierte Nährstoffzufuhr können die Knochendichte, das Knochenwachstum, die Knochenelastizität und die Knochenregeneration bei allen Hunderassen verbessert werden. Die Ernährung spielt auch eine große Rolle für die Zahngesundheit, die Ausheilung von Knochenfissuren und -frakturen sowie bei Knochenentkalkungen oder- entartungen (z.B. Spondylose). In der Trächtigkeit, der Laktation und Aufzucht beeinflusst die Ernährung als einer der epigenetischen Faktoren die Gesundheit und den Phänotyp des Zuchtprodukts.Insbesondere bei Jungtieren haben Vitamin D und K eine große Bedeutung für den Knochenstoffwechsel. Im Gegensatz zu anderen Spezies gilt beim Hund die körpereigene Bildung von Vitamin D über die Haut mit Hilfe des Sonnenlichts als noch nicht gesichert. Daher wird eine gewisse Zufuhr über die Nahrung empfohlen. Gerade bei Welpen ist der Bedarf an Vitamin D um das Doppelte höher als beim erwachsenen Hund. Ähnliches trifft für die Versorgung mit Vitamin K beim Welpen zu. Das synthetische Vitamin K3 wird skeptisch betrachtet, daher sind natürliche Formen von Vitamin K vorzuziehen. Vitamin K1 ist reichlich in pflanzlichem Chlorophyll (Chloroplasten) enthalten und dient vorzüglich der Knochenbildung und als Blutgerinnungsfaktor.Die zwei fettlöslichen Vitamine besitzen bei der Calcifizierung des Knochens eine Schlüsselfunktion. Vitamin D fördert durch seinen Einfluss auf den Calcium- und Phosphatstoffwechsel die Mineralisierung und Härtung des Knochens. Daneben ist Vitamin D am Muskelstoffwechsel und der Infektabwehr beteiligt. Vitamin K spielt eine erhebliche Rolle bei der Bildung des Peptidhormons Osteocalcin, welches die Calciumbindung erhöht und die Knochenmineralisierung fördert. Vitamin K ist verantwortlich für die Blutgerinnung, hat einen positiven Einfluss auf den Blutzucker und befördert den Fettabbau (z.B. bei EMS).
Eine gesunde Knochenstruktur ist weiterhin abhängig von der bedarfsgerechten Versorgung mit den Spurenelementen Mangan, Kupfer, Zink und Bor zur Bildung der Knochenmatrix.Nr. 21 Beinhart - die beinharte Mineralisierung für Ihren Hund!Nr. 21 Beinhart liefert eine komplexe Nährstoffrezeptur aus hochbioverfügbaren Spurenelementen und Vitaminen in einer Basis organisch gebundener Magnesium- und Calciumverbindungen. Weinblätter und Eisenkraut runden die Rezeptur ab.
Mit Nr. 21 Beinhart ist ein Produkt geschaffen, dass den zusätzlichen Bedarf an Nährstoffen deckt, um auch besonders anspruchsvolle Hunde wie zum Beispiel Großhunde (Doggen, Wolfshunde, Schäferhunde) aufzuziehen. Bei Knochenfissuren und Knochenfrakturen, Knochenentkalkungen oder -entartungen wird Nr. 21 Beinhart hocherfolgreich eingesetzt, um den Heilungsprozess im Falle eines Nährstoffmangels bzw. erhöhten Bedarfs zu unterstützen.
Sämtliche Inhaltsstoffe sind von hoher biologischer Verfügbarkeit und eingebettet in eine spezielle Calcium-/Magnesium-Pflanzen-Rezeptur. Nr. 21 Beinhart ist frei von Aroma- und Konservierungsstoffen, damit der Stoffwechsel keinesfalls belastet wird und die synergetische Wirkung der einzelnen Nährstoffe zum Tragen kommt.
Wenn Stuten überreagierenHormonelle Disbalancen bei Stuten und extremes Macho-Verhalten bei Hengsten können bis zur Unreitbarkeit des Pferdes führen. Bei Stuten zeigt sich dies durch Festhalten beim Reiten, Schweifschlagen, gegen den Schenkel gehen und Übellaunigkeit. Bei Hengsten kommt es zu einem über das Maß hinausgehende maskuline Verhalten wie Aggression, Widersetzlichkeit und Konzentrationsverlust. Nährstoffimbalancen und die fehlende Möglichkeit, entgiftende und harmonisierende Kräuter aus der Natur aufzunehmen kann den Umgang mit großspurigen Hengsten erschweren. Ist das Problem nicht hormonell begründet, können Muskelverspannungen, Nährstoffmängel, Blockaden und schlecht sitzende Sättel ursächlich sein. Nr. 22 Zickenkrieg harmonisiert die Futterration mit wertvollen traditionellen Nahrungskräutern wie Vitex agnus castus (Mönchspfeffer), Yamswurzel, Frauenmantel und Mariendistel.
Zickigkeit bei Stuten sollte kein Dauerzustand sein. In fast 80% der Fälle handelt es sich um verschleppte Nährstoffdefizite, die Verspannungen und Blockaden auslösen, auch im Bereich der Eierstöcke. Wir empfehlen daher dringend, den Nährstoffstatus der Stute einer korrekten Prüfung zu unterziehen. Eine ausgewogene Mineralisierung mit Nr. 1 Alles fliesst, gerne in Kombination mit Mn Mangan zusammen mit dem Nr. 22 Zickenkrieg führt nicht selten zu einer nachhaltigen Lösung des Problems.
Wir ernähren nicht nur uns sondern auch unseren DarmDer Aufbau der menschlichen Darmschleimhaut ist eine spannende Angelegenheit.Die innere "Haut"-Schicht, mit der unser Darm befähigt ist, großflächig die Nahrung aufzunehmen (zu verdauen) wird Epithel genannt. Das Epithel des Darms besteht aus zylindrischen Zellen auf denen ein Bürstensaum sitzt. Dieser sogenannte Mikrovillisaum trägt zur Erhöhung der resorptiven Oberfläche und Verbesserung des Kontakts zum Speisebrei bei. Dazwischenliegende Becherzellen sorgen für die Schleimbildung, einerseits zum Schutz der Zellen, andererseits zur Verflüssigung der zu verdauenden Nahrung. Kennzeichnend für die Darmschleimhaut ist eine hohe Regenerationsfähigkeit wie bei allen Epithelgeweben.Unter der Schleimhaut liegt eine lockere Schicht aus Bindegewebe. Diese Schicht ist reich an Blutgefäßen, Nerven, Lymphgewebe und Drüsen. Die sich anschließende Muskelwand sorgt für die Durchmischung und den Transport des Speisebreis. Unterstützt wird dies durch die Ausbildung fingerförmiger Zotten in die diese glatten Muskelfasern eingelagert sind. Durch das Zusammenziehen der Muskelzellen werden die Verdauungsorgane ausgiebig bewegt. Durch die Peristaltik kann die Nahrung besser verdaut werden.Die Vielzahl an Geweben sowie der aktive und passive Transport des Speisebreis macht deutlich, dass der Pflege der Darmschleimhaut eine große Bedeutung beigemessen werden sollte. Das Zusammenspiel zwischen der Darmschleimhaut und der im Darm lebenden Mikroorganismen ist hochinteressant. Die aufgenommene Nahrung beeinflusst die Zusammensetzung der Darmflora. In einer ausgewogene Ernährung haben aber nicht nur energieliefernde Nährstoffe, Mineralstoffe und Kräuter ihren Platz. Es wurde wissenschaftlich untersucht, wie die Aufnahme sogenannter "Resistenter Stärke" eine besondere Rolle in der Verdauung spielt. Im Gegensatz zur normalen Stärke aus gekochten Kartoffeln, Brot und Nudeln, die vollständig im Dünndarm verdaut wird, erreicht die Resistente Stärke den Dickdarm unverdaut und unverändert. Dort wird sie von Darmbakterien u.a. zu Butyrat zersetzt, einer kurzkettigen organischen Säure.Nr. 24 BauchfeinIn Nr. 24 Bauchfein haben wir Resistente Stärke mit Haferfasern und Flohsamen kombiniert. Eine speziell abgestimmte Spurenelementkombination aus Zink, Kupfer, Selen und Mangan wurde in eine Kräutermelange aus Anis, Fenchel, Kümmel, Dill, Pfefferminze aber auch Kreuzkümmel und Chili sowie Artischocke eingebettet. Zink und Kupfer tragen dabei zu einem normalen Stoffwechsel, zum Zellschutz vor oxidativen Schäden sowie einem normalen Immunsystem bei. Mangan trägt zur Bildung des normalen Bindegewebes bei. Jod trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel, einem normalen Nervensystems, zur Erhaltung normaler Haut und einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen sowie zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.
Stark durch jede JahreszeitMitochondrien sind Zellorganellen, also Organe innerhalb der Zelle, die im Rahmen der ganz frühen Zellentstehung auf der Erde in die Körperzellen eingeschlossen wurden. Die Mitochondrien verfügen über ein eigenes genetisches Muster und werden ausschließlich über den mütterlichen Organismus vererbt. Besonders viele Mitochondrien befinden sich in den Zellen, die einen hohen Energieverbrauch haben. Das sind vor allem die Muskel- Nerven- und Sinnes- bzw. Rezeptorzellen. Auch zellarmes Gewebe (wie Knorpel- und Bindegewebe) sind von einer ausreichenden Mitochondrienaktivität abhängig.Mitochondrien sind die Energiekraftwerke der Zelle, da in ihnen aus Traubenzucker im Rahmen des Zitronensäurezyklus ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) hergestellt wird. ATP ist quasi unser Treibstoff und gilt als universeller Energielieferant jeder einzelnen Körperzelle.Im Rahmen der Atmungskette, die einen komplizierten Stoffwechselweg darstellt, wird im Innersten der Mitochondrien aus Wasserstoff und Sauerstoff Energie gewonnen. Der aus der Chemie bekannte Knallgaseffekt läuft hier kontrolliert über mehrere Stufen und unter höchster enzymatischer Kontrolle ab.Bei diesen Vorgängen entstehen durch leichte Fehler im System freie Sauerstoffradikale. Die müssen durch antioxidativ wirkende Moleküle abgefangen werden. Vitamine und verschiedene weitere Nahrungsbausteine sind an diesen essentiellen Prozessen beteiligt, die letztendlich für die Atmung der Zellen und damit für deren Existenz grundlegend sind und uneingeschränkt erfolgen sollten. In Zeiten besonderer Belastung und mit steigendem Alter sollte die Energiegewinnung des Körpers besonders ins Auge gefasst werden.Nr. 25 VogelfreiIm Nr. 25 Vogelfrei tragen Vitamin C und natürliches Vitamin D aus Flechtenextrakt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Diese haben wir in eine Basis traditioneller chinesischer Kräuter, zu denen Tragant, Ginseng, Kurkuma, der Atractylodes-macrocephala-Wurzelstock, Ingwer und Süßholzwurzel zählen, mit wichtigen Eiweißbausteinen kombiniert.So runden Carnitin, Coenzym Q10 und Taurin diese starke Rezeptur ab, die von wesentlichen B-Vitaminen, die biochemisch im Rahmen der Aktivität der Mitochondrien beteiligt sind, begleitet wird. Thiamin (Vitamin B1) trägt dabei zu einem normalen Energiestoffwechsel sowie zu einer normalen Funktion des Nervenssystems und der Psyche bei. Vitamin B2 (Riboflavin) zusätzlich zur Erhaltung der Schleimhäute, Haut und Sehkraft. Niacin trägt ebenso wie Pantothensäure zur Verminderung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure (Vitamin B5) trägt zusätzlich zur körpereigenen Synthese von Steroidhormonen und Vitamin D bei.Besonders beachtenswert im Nr. 25 Vogelfrei ist der hohe Anteil an pflanzlichem Glucosamin, einem natürlich vorkommenden Aminozucker, der im menschlichen Körper Bestandteil des Bindegewebes, des Knorpels und der Gelenksflüssigkeit ist. Vitamin K trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
Sich frei bewegen wie ein Vogel...was haben Hochleistungspferde, ältere und gelenkserkrankte Pferde gemeinsam?In allen Fällen geht es um den Anspruch, dass die Atmung der Zellen uneingeschränkt erfolgen kann, die Regeneration nach Beanspruchung oder nach Krankheit erfolgreich voranschreitet, der Energiefluss ununterbrochen geleistet werden kann und Zellen vor dem Untergang geschützt werden.Im Zusammenhang mit der Zellgesundheit ist daher vor allem das Wohl der Mitochondrien ins Auge zu fassen.
Mitochondrien sind Zellorganellen, also Organe innerhalb der Zelle, die im Rahmen der ganz frühen Zellentstehung auf der Erde in die Körperzellen involviert wurden, was an ihrer Doppelmembran erkennbar ist. Sie sind auf ihre Art und Weise sehr selbstständig und werden grundsätzlich vom mütterlichen Organismus mit der Eizelle weiter vererbt.
Sie gelten als sogenannte Energiekraftwerke der Zelle, da in ihnen das ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) gebildet wird. Das ATP gilt als universeller Energielieferant jeder einzelnen Körperzelle. Aus dem Baustein Glukose wird noch außerhalb der Mitochondrien Brenztraubensäure hergestellt. Diese wird in den Zitronensäurezyklus eingeschleust. Dort wird über mehrere Schritte ähnlich einer Brennstoffzelle Wasserstoff produziert (NADH + H+).Mitochondrien - die Energiekraftwerke der ZelleIm Rahmen der Atmungskette, die als ein Stoffwechselweg bezeichnet werden kann, wird im innersten der Mitochondrien aus Wasserstoff und Sauerstoff Energie gewonnen, das der Bildung von ATP dient. Die aus der Zusammenführung aus Wasserstoff und Sauerstoff gewonnene Energie ist die gleiche Energie, die beim "Knallgaseffekt" frei wird und als der natürlichste Energielieferant gilt. In den Mitochondrien wird sie stufenweise und unter höchster Kontrolle ab- und umgebaut. In Form des ATP liegt jetzt die Energie quasi in konservierter Form (wie in einer Batterie) vor. Bei diesem Prozess, in dem Sauerstoff verarbeitet wird, können durch leichte Fehler im System freie Sauerstoffradikale entstehen. Die sind sehr gefährlich für die Zelle und müssen kontinuierlich abgefangen werden. Dazu müssen spezielle antioxidative Systeme bereitstehen.Aktivierung der Regeneration am Beispiel von Gelenkszellen - wenn der Verschleiß des Knorpels schneller ist als seine Regeneration!Ein Beispiel für die Wichtigkeit der Aktivität spezieller Zellen sind die Knorpelzellen. Zum besseren Verständnis sollte dabei das Knorpelgewebe näher unter die Lupe genommen werden:
Im Unterschied zu vielen anderen Gewebearten des Körpers ist das Knorpelgewebe, welches zum Bindegewebe zählt, sehr arm an Zellen, in diesem Fall Knorpelzellen (Chondrozyten). Die sind in einer sogenannten Extrazellulären Matrix eingebettet, die dem Knorpel die stoßdämpfenden Eigenschaften verleiht.
Die Extrazellulären Matrix, bestehend aus Wasser, kollagenen Fasern und Proteoglykanen, dient den Knorpelzellen wiederum als Schutz- und Puffersystem. Diese Synergie zwischen Knorpelzellen und Extrazellulärer Matrix muss vor allem durch die Unterstützung der zelleigenen Mitochondrien in den Chondrozyten aufrechterhalten werden. Eine suboptimale Leistungsfähigkeit oder eine zu geringe Teilung junger Chondrozyten und das zu frühe Absterben älterer Knorpelzellen verzögert die gesamte Regeneration des Knorpels, da die Knorpelzellen maßgeblich an der Neubildung und Regeneration der Extrazellulären Matrix beteiligt sind.
Dadurch können Gelenksprobleme entstehen, Störungen des Bewegungsapparates verschlechtern sich und bereits bestehende Gelenkserkrankungen unterliegen einem verzögerten oder verhinderten Heilungsprozess. Gelenkserkrankungen beim Pferd führen zu Schmerzen und damit zu Lahmheiten. Je älter ein Pferd wird, desto unbarmherziger können arthrotische Veränderungen belasten und eine mögliche Unreitbarkeit des Pferdes in Aussicht stellen. Erste Anzeichen degenerativer Gelenkserkrankungen sind verzögertes und verspanntes Einlaufen, Blockaden, Unrittigkeiten, Unwilligkeiten bis hin zur Arbeitsverweigerung.Die Energiekraftwerke der Zelle bestimmen deren LebensfähigkeitDie Wichtigkeit der Erhaltung der Lebenskraft von Zellen ist aber nicht nur auf die Bindegewebszellen begrenzt sondern auf alle Zellen des Körpers, wie zum Beispiel auch die Muskelzellen, vor allem den Herzmuskel. Die Aktivität und Haltbarkeit von Zellen wird durch Vitalität ihrer Mitochondrien bestimmt, die den größten Anteil zur Erhaltung der Lebensenergie einer Zelle beitragen. Diese Vitalität ist wieder abhängig von bestimmten nutritiven Faktoren. In den Mitochondrien erfolgt vorwiegend die Fettsäureverbrennung. Der Transport der Fettsäuren in die Mitochondrien ist wiederum abhängig von Carnitin.
Störungen in der mitochondrialen Tätigkeit führen zu einer Verarmung der Zelle an Energie und können den Zelltod hervorrufen, was u.a. nicht nur für Herz- oder Knorpelzellen extrem nachteilig wirkt sondern auch zum Niedergang mehrerer Organe führen kann (Mitochondropathien).
Eine ganze Reihe von Nährstoffen, Vitaminen, vitaminähnlichen Stoffen und antioxidativ wirkenden Pflanzenstoffen haben eine Schutzfunktion, um den Niedergang der Mitochondrien zu verhindern und damit die Zelle zu schützen. Gerade im Alter, bei schweren Erkrankungen und in der Zeit der Rekonvaleszenz sowie im Hochleistungssport ist der Bedarf an diesen Nährstoffen deutlich erhöht.Nr. 25 Vogelfrei - zellstark auch im AlterNr. 25 Vogelfrei ist eine Komposition aus Glucosaminsulfat, Kurkuma, Glutamin, Carnitin, speziellen B-Vitaminen und Traubenkernen in einer Hagebutten-Lecithin-Melange.
Im Rahmen der Zellregeneration, der Aktivität der Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zelle) und des allgemeinen Schutzes vor Zelluntergang ist der Bedarf an ganz speziellen Nährstoffen erhöht. Das gilt vor allem für Hochleistungs-Sportpferde, Senioren, stoffwechsellabile Pferde und Rekonvaleszenten. Dabei kommt die Zellaktivierung nicht nur dem Knorpel- und Herzgewebe, sondern allen anderen Zellstrukturen im Körper entgegen.
Carnitin hat eine überragende Bedeutung im Energiestoffwechsel, da es als Transportmolekül gilt, welches die Fettsäuren in die Mitochondrien schleusst. Dieser Vorgang ist für die Funktion der Muskulatur, vor allem auch des Herzmuskels dominant. Wie Taurin spielt es in der Entgiftung der Leber zur Ausscheidung körperfremder Substanzen eine größere Rolle.
Glutamin ist ein Baustein und Ausgangsmaterial zur Synthese von Glutathion, welches als Antioxidans im Gewebe fungiert. Ebenso führt seine umwandlung zu Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) zu einer Verbesserung der Insulinsekretion und verringerte die Akkumulation von Fettgewebe in der Darmwand.
Glutamin gilt als semi-essenzielle Aminosäure, deren Bedarf in bestimmten Situationen erhöht sein kann und dann vom Körper nicht mehr in ausreichender Form selbst synthetisiert werden kann. Glutamin ist beteiligt an der Herstellung von Purinen, Pyrimidinen und Nukleotiden. Vor allem die Zellen der Darmschleimhaut und des Immunsystems, die auf eine schnelle Regeneration ausgerichtet sind, sind von Glutamin abhängig. Als ein wichtiger Baustein für die Proteinbildung kommt Glutamin vor allem in den Muskelzellen hochkonzentriert vor. Im intensiven Training als auch bei älteren und schwächeren Pferden sind die Glutaminwerte deutlich erniedrigt. Glutamin fördert die Wassereinlagerungen in Zellen, sorgt damit zu einer Vergrößerung des Zellvolumens und damit zu einer verbesserten Nährstofftransport von Kohlenhydraten und Aminosäuren.
Glucosaminsulfat ist ein wesentlicher Baustein für die Regeneration von Gelenksknorpel, Sehnen und Bändern und trägt zur Verbesserung von Huf und Horn bei.
Kurkuma enthält den Wirstoff Curcumin. Dieser hemmt u.a. die Enzyme Cyclooxygenase-2, die Lipoxygenase und die NO-Synthase. Diese Enzyme lösen Entzündungen und Schmerz aus.
Neue und bessere Ergebnisse kann man nur erwarten, wenn man am bestehenden System etwas ändert. Dazu gehört ein Überdenken der Grundfutterration (keine Heulage, Verzicht auf Aroma- und Konservierungstoffe), eine wirklich bedarfsgerechte Mineralisierung (z.B. mit Nr. 1 Alles fliesst oder Nr. 21 Beinhart) und der Einsatz von Physiotherapeuten zur Verbesserung der Gelenks-Symmetrie bei Bewegungsstörungen.Sich frei bewegen wie ein Vogel...Die ersten Ergebnisse des Nr. 25 Vogelfrei erzielten wir in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde bei vor allem alten und bewegungslabilen Pferden. Ebenso haben uns bei der Beurteilung dieses Produkts eine ganze Reihe von Kundenpferden unterstützt, deren Allgemeinbefinden subjektiv deutlich verbessert werden konnte. Hier konnten wir auch in ungünstigen Jahreszeiten eine Steigerung der Bewegungsfreude, ein verbessertes allgemeines Erscheinungsbild und eine gesunde Psyche beobachten. Wir gehen davon aus, dass die mitochondriale Gesundheit nicht nur bedeutend für den Gelenksstoffwechsel sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes ist. Ebenso können wir sichergehen, dass Nr. 25 Vogelfrei sich unter anderem auch zur Verbesserung des Allgemeinzustands von Hochleistungs-Sportpferden eignet."Und wenn Du denkst, es geht nichts mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her!" (Roswitha Rudzinski)
In jeder Frau steckt eine Prinzessin!Nr. 26 Prinzessinnenglück ist das Ergebnis einer langen wissenschaftlich basierten Recherche. In diesem Nahrungsergänzungsmittel wurden speziell abgestimmte Mikronährstoffe, wertvolles Nachtkerzenöl und siliziumhaltige Pflanzen miteinander zu einem besonderen Produkt kombiniert.Durch Biotin trägt Nr. 26 Prinzessinnenglück zur Erhaltung normaler Haut, Haare, Schleimhäute, sowie zu einer normalen Funktion des Nervensystems und der Psyche bei.Biotin ist zusätzlich ein wichtiger Cofaktor für eine ganze Reihe von Enzymen, die bei der Abwicklung von Stoffwechselprozessen unentbehrlich sind.Spurenelemente für Haut, Haare und NägelIm Nr. 26 Prinzessinnenglück wurden die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan in einem speziellen Verhältnis zueinander der Rezeptur beigefügt. Durch Zink trägt Nr. 26 Prinzessinnenglück zur Erhaltung normaler Haare, Nägel und Haut bei. Durch Kupfer trägt dieses sehr geschätzte Produkt zur Erhaltung normaler Haarpigmentierung bei. Mangan und Kupfer tragen zusammen zu einem normalen Bindegewebe bei.Wie Haut und Haare die Farbe erhaltenKupfer und Mangan sind an der Bildung von Melanin beteiligt, darunter werden dunkelbraune/schwarze bis gelblich/rötliche Pigmente verstanden, die die Färbung von Haut und Haaren bei allen Wirbeltieren bestimmen. Melanin wird in der Haut in sogenannten Pigmentzellen durch die enzymatische Oxidation der Aminosäure Tyrosin gebildet. Im Hintergrund der Pigmentbildung wirken verschiedene Spurenelemente (wie Zink, Kupfer, Mangan, Eisen) als Cofaktoren eines ganzen Enzymsystems mit.Besonders bekannt ist das kupferabhängige Enzym Tyrosinase. Es bestimmt den Pigmentierungsgrad der Haut und der Haare durch die Melaninsynthese. Desweiteren ist die manganabhängige Catecholoxidasen an der Melaninsynthese beteiligt.Algen aus Süßwasser und ZuchtalgenDie Alge Schizochytrium limacinum ist eine Zuchtalge, die zur natürlichen Gewinnung der Docosahexaensäure gezüchtet wird, einer mehrfach ungesättigten Fettsäure, wie sie hautpsächlich in Wildfisch und Meeresalgen vorkommt. Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs enthält Spirulan, ein Polysaccharid, das von zwei deutschen Universitäten wissensschaftlich untersucht worden ist (Prof.Dr. Dr. Pulz, Dr. P.J. Mewes (Gesundheitsforum für Orthomolekulare Medizin Heft Nr. 2006/116). Diese beiden Algen sind ein hochwertiger und geschätzter Bestandteil dieser Rezeptur.Coenzym Q10 und Polyphenole aus FrüchtenNr. 26 Prinzessinnenglück wurden 30mg Coenzym Q10 je Kapsel zugefügt. Coenzym Q 10, auch Ubichinon genannt, ist strukturell verwandt mit Vitamin K und Vitamin E. Es wird entweder vom Körper selbst gebildet oder durch die Ernährung aufgenommen und ist in der Zellmembran der Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zelle) verankert.Coenzym Q10 ist als Coenzym an der Bildung von ATP (Treibstoff der Zelle) beteiligt und vor allem in Zellen mit besonders hohem Energiebedarf (Herz, Leber, Lunge) vorhanden.Wertvolle Sekundäre Pflanzenstoffen sind in Traubenkernen und Mangostanfrüchten enthalten. Traubenkerne enthalten Oligomere Proanthocyanidine, Sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Flavonole, die der Pflanze als UV-Schutz und als Schutz vor Fressfeinden dient. Die Mangostanfrucht enthält Xanthone. Xanthone zählen zu den Polyphenolen.
Pflanzlich abgerundet wurde dieses Produkt durch siliziumhaltige Bambussprossen und Ackerschachtelhalm.
Kalium und seine Bedeutung für die Muskulatur, den Blutdruck und die NervenKalium und Natrium sind produktive Gegenspieler im menschlichen Körper. Sie zählen zu den Mengenelementen und gehören zusammen mit Chlor zu den Elektrolyten. Hauptvorkommen von Kalium und Natrium sind Körperflüssigkeiten und Weichgewebe.Ernährungsphysiologisch in den Focus gerückt ist eigentlich nur Natrium, das in der heutigen Ernährung über Kochsalz (Na Cl) weit über den Bedarf hinausgehend verzehrt wird. Die hervorragende Bedeutung von Kalium wurde hingegen vernachlässigt.Denn Kalium trägt nicht nur zu einer normalen Funktion des Nervengewebes, sondern auch zu einer normalen Muskelfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei.Während Natrium zu 95% im extrazellulären Raum vorliegt, ist Kalium in der Zelle (zu 80% in den Muskelzellen) konzentriert und dort für die Aufrechterhaltung des Osmotischen Drucks (Wasserhaushalt) und das Säure-Basen-Gleichgewicht verantwortlich.Über Natrium und Kalium wird das Flüssigkeitsvolumen des Körpers reguliert. Mit Hilfe eines Enzyms namens Natrium-Kalium-ATPase, welches in der Zellwand lokalisiert ist, wird Natrium aus der Zelle herausgeschleust und Kalium in die Zelle hineintransportiert. Die ungleiche Verteilung der beiden Alkalimetalle dient dazu, die Funktion des Nerven– und Muskelsystems zu ermöglichen, aktiv Nährstoffe aus dem Darm in die Zellen zu transportieren sowie einen normalen Blutdruck aufrechtzuerhalten.Tägliche Aufnahme sollte gewährleistet seinBei beiden Mengenelementen ist eine tägliche Bedarfsdeckung notwendig, da sowohl für Natrium als auch für Kalium nur eine geringe Speicherfähigkeit vorliegt und ein Überschuss schnell ausgeschieden wird. Die Rückresorption von Kalium erfolgt im Dickdarm. Das ist nur hinreichend möglich, wenn der Stuhl eine normale Konsistenz aufweist und umgekehrt kann ein sehr fester Stuhl anzeigen, dass er extrem lange mit der Rückresorption von Kalium beschäftigt ist. Spätestens jetzt sollte man sich mit einigen Zahlen beschäftigen:Laut Angaben der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) scheint eine Kaliumzufuhr von 3500 bis 4700 mg pro Tag geeignet zu sein, Bluthochdruck und Schlaganfall vorzubeugen. Die Aufnahme der von der DGE empfohlenen Menge von 4000mg Kalium pro Tag wird durch den Verzehr von ca. 1,5 bis 2 Kilogramm ganz spezieller Lebensmittel ermöglicht:Besonders reich an Kalium sind Kartoffeln mit 417mg, Spinat mit 554mg, Rosenkohl mit 447mg oder Fenchel mit 395 mg pro 100g Frischware. Allerdings geht durch das Kochen Kalium in das Kochwasser über, so dass ohne weiteres fast 100mg je 100g Frischsubstanz verloren gehen können. Milchprodukte wie Käse liegen bei ca. 150mg, Fleisch leicht darüber. Besonders reich an Kalium ist Trockenobst, z.B. Aprikose (getrocknet: 1370 mg/100g). Es ist also offensichtlich, dass eine ausreichende Kaliumaufnahme nur durch den Verzehr von reichlichst Gemüse (1 kg am Tag) möglich wird.Die Deckung des Kaliumbedarfs wird dann fraglich, wenn prinzipiell wenig Nahrung (unter 1,5 Kilogramm Lebensmittel) aufgenommen wird, wie es in der Fastenzeit häufig zutrifft. Ein Ausgleich durch Getränke (Traubensaft 148mg Kalium/100g, Sauerkirschensaft 201 mg Kalium/100mg oder Möhrensaft 209 mg Kalium /100g Säfte) kann die Kaliumbilanz positiv beeinflussen, muss aber bei Diabetikern und Diäthaltenden aufgrund des hohen Zuckeranteils entsprechend berücksichtigt werden.Nr. 27 NymphenkussNr. 27 Nymphenkuss enthält Kalium in zwei interessanten Bindungsformen in einer Kräutermelange, u.a. aus Birke, Brennnessel, Löwenzahn und Weißdorn. Kalium trägt zu einer normalen Funktion des Nervengewebes, der Muskelfunktion und Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei.
Hochwertig mineralisieren - entspannt reiten!
Nervosität, Schreckhaftigkeit oder „Geistersehen” können bei Pferden auf einen Mangel an wesentlichen Nahrungsbausteinen hinweisenFür viele Reiter ist die Vorstellung, das Pferd könne sich schreckhaft und unkalkulierbar verhalten, eine große Belastung in der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Angst und Panikzustände des Pferdes übertragen sich so auf den Reiter, so dass ein Teufelskreis zu entstehen droht. An dieser Stelle macht es aber wenig Sinn, dem Reiter oder dem Pferd Vorhaltungen zu machen. Es müssen Lösungen gefunden werden.Nährstoffe und PsycheSchon der zweifache Nobelpreisträger Linus Carl Pauling konstatierte, dass sich Nährstoffmängel fast immer erst in der Psyche zeigen, bevor sie sich körperlich manifestieren. So liegt auch nahe, dass Verhaltensstörungen beim Pferd ihre Ursache in einem Mineralstoff- oder Vitaminmangel haben könnten.Magnesium als SchlüsselelementEine ganz besondere Bedeutung für die Psyche haben hierbei zunächst Magnesium und Vitamin B12. Ein Mangel an Magnesium führt zu Nervosität, Schreckhaftigkeit und Verspannungen. Ein Mangel an Vitamin B12 führen zu einem verringerten Aufbau von Nervenhüllen, zu Nervenschädigungen und zu einer verringerten Regeneration von Nervenzellen.Zu den Nährstoffen, die einen Einfluss auf ein gesundes Nervensystem haben und nicht selten im Rahmen der üblichen Pferdeernährung im Mangel sind zählen auch die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan. Ein Zinkmangel kann sich in Konzentrationsstörungen, Unruhe, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen bis hin zur Shizophrenie zeigen. Ein Kupfer- und Manganmangel kann sich in Störungen beim Aufbau der Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin zeigen und die Stressresistenz senken.Grundsätzlich gilt, dass die bedarfsgerechte und ausbalanzierte Versorgung mit Magnesium, Spurenelementen sowie Vitaminen einem reibungslos funktionierenden Stoffwechsel dienen, der u.a. auch die Folgen von Stress auf Zellebene besser abbauen kann.Aminosäuren für ein besseres ZusammenseinDie nichtessentielle Aminosäure L-Glutamin kommt im Körper vor allem in der Muskulatur, der Leber, der Lunge und im Gehirn vor. Sie kann die Blut-Hirn-Schranke leicht überwinden und wird dort teilweise zu Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) umgewandelt. Dieser Neurotransmitter hat eine beruhigende Wirkung auf die Hirnaktivität. L-Glutamin hat zusätzlich eine entsäuernde Bedeutung auf den Stoffwechsel, indem es die Ausschüttung von Natriumhydrogencarbonat über die Nieren fördert.Nr. 28 Sandmann für mehr GelassenheitNr. 28 Sandmann ist ein mineralisierendes Ergänzungsfutter für Pferde, welches über eine magnesiumreiche Mineralien- und Spurenelementzusammensetzung verfügt, die in eine ganz besondere Kräuterrezeptur eingearbeitet ist. Vitamin B12 und die speziellen Aminosäuren L-Glutamin runden dieses bewährte Produkt ab. Zwei hochwertige organisch gebundene Magnesiumquellen zeichnen den Sandmann aus. Sowohl Magnesiumcitrat als auch Magnesiumbisglycinat sichern den schnellen Übergang von Magnesium in die Gewebe. Ebenso dient der Sandmann als Lieferant wertvoller Spurenelemente, selbstverständlich in Chelatform.
Als Wirkfutter wurde Nr. 28 Sandmann in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde sogar in der kalten Jahreszeit getestet, die bei sehr vielen Pferden mit Temperamentsausbrüchen verbunden ist, und für sehr gut befunden. Der Nr. 28 Sandmann hat sich schnell einen Platz in der Vielfalt auf dem Markt angebotenen Produkten erobert.
Mehr Beweglichkeit für PferdeArthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Ein Nährstoffmangel kann in bestimmten Situationen die Bekämpfung von Entzündungen erschweren. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, in denen mehr Bewegungspotential nötig ist, erhöht sind.Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte FettsäurenZu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum limacinum absolut Sinn.Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.Regeneration des BindegewebesZu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen - und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden.Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind. Nr. 3 DrachentöterDer Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Nun wurde die Rezeptur erweitert und verbessert, frei nach dem Motto: "Der Feind des Guten ist das Bessere". Dieses hervorragende Produkt basiert auf einer Kräuter-Ölfrüchte-Mischung. Der Reichtum an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen) wird jetzt noch zusätzlich getoppt durch die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure aus der Alge Schizochytrum limacinum.Der Nr. 3 Drachentöter erstaunt durch sein ausgesuchtes Kräuterpotpourrie aus Ingwer, Teufelskralle und Estragon. Abgerundet wird die Rezeptur durch Hagebutten, Aroniafrüchte und Granatapfel. Natürliches Vitamin E wurde diesem hochwertigen Produkt reichlich zugesetzt.Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle dr.WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewußt auf die Grünlippmuschel verzichtet. Der Drachentöter ist ein magenfreundliches Produkt und kann die Futterration dauerhaft ergänzen.Unsere EmpfehlungVor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Nr. 3 Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert oder Nr. 19 Mordskerl als Lieferanten wertvoller Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen, gefüttert werden sollte. Bitte beachten Sie, dass im Drachentöter Pflanzenbestandteile enthalten sind, wie z.B. Teufelskralle, die derzeit unter die Doping-Bestimmungen fallen. Daher ist eine viertägige Fütterungspause vor dem Start sinnvoll.
Machen Sie mobil!Beweglichkeitseinschränkungen schränken auch unsere Lebensqualität ein. Eine ausgewogene Ernährung hingegen kann auf natürliche Weise einen Beitrag zu besserer Mobilität im Alltag leisten. Der Nr. 3 Drachentöter ist ein Nahrungsergänzungsmittel, welches sich durch eine Vielfalt an durchdachten und genau abgewägten Inhaltsstoffen auszeichnet und unsere Ernährung aufwerten soll.Der Nr. 3 Drachentöter brilliert durch eine raffinierte Rezeptur aus Zutaten wie Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat, einem hochinteressanten Kräuter- und Fruchtpotpourrie sowie Hirse, Schachtelhalm, Bambussprossen und natürlichem Vitamin E. Diese feinen Nahrungsbausteine werden durch Hanf-, Nachtkerzen und Borretschsamen auf erstaunliche Weise ergänzt.Glucosamin ist ein Aminozucker, der im menschlichen Körper natürlich vorkommt. Er ist Bestandteil des Bindegewebes, des Knorpels und der Gelenkflüssigkeit. Chondroitin ist ein sehr großes Molekül, das von den Gelenkszellen gebildet wird. Biochemisch betrachtet handelt es sich um ein Gemisch von Glykosaminoglykanen (GAG), auch Mucopolysaccharide genannt. Die von den Chondroblasten (Knorpelzellen) gebildete Substanz wird Extrazelluläre Matrix genannt, ist der Hauptbestandteil des Knorpelgewebes und trägt zu dessen Widerstand gegen Kompression bei.Hirse, Schachtelhalm und Bambussprossen enthalten Silizium. Silizium zählt zu den Ultraspurenelementen. Silizium findet sich vor allem im Bindegewebe (Haut, Nägel, Haare, Luftröhre, Aorta). Im Alter verringert sich die Fähigkeit des Körpers, Silizium zu resorbieren, da der Siliziumstoffwechsel hormonabhängig ist. Silizium ist Cofaktor des Enzyms Prolyl-4-Hydroxylase. Die Prolyl-4-Hydroxylase ist ein Enzym, das mit Hilfe von Vitamin C den Einbau der Aminosäure Prolin ermöglicht und damit den Aufbau und die mechanischen Eigenschaften von Kollagen bestimmt.Spezielle Kräuterkombinationen und natürliches Vitamin ENeben Teufelskralle, Ingwer, Kurkumawurzel ist auch Estragon der feinen Rezeptur des Nr. 3 Drachentöters beigefügt. Aroniafrüchte und Granatapfel enthalten natürliches Vitamin C sowie Sekundäre Pflanzenstoffe in Form von Polyphenolen und Flavonoiden.Wir empfehlen als zusätzliche Nahrungsergänzung den Nr. 19 Mordskerl. Der Nr. 19 Mordskerl liefert zusätzlich die Nahrungsbausteine Magnesium, Mangan, Zink und Kupfer.
Endlich wieder Volldampf!Gelenksveränderungen, Spondylarthrose oder Hüftdysplasie belasten den Hundebesitzer nicht nur, wenn der Hund einer größeren Rasse angehört. Unabhängig von genetischen Ursachen verschlechtern sich Bewegungsprobleme durch eine nicht bedarfsgerechte, also der Situation angepassten Fütterung.
Bei entzündlichen und degenerativen Gelenkserkrankungen steigt nicht nur der Bedarf an bestimmten Nährstoffen, sondern Nährstoffdefizite können auch ursächlich für Beweglichkeitsstörungen sein.Wichtige Nahrungsbausteine sind dabei die essentiellen Fettsäuren als Grundlage zur Bildung entzündungswidriger Gewebshormone, aber auch antioxidative Nährstoffe in Form von natürlichem Vitamin E oder speziellen Pflanzen wie Ingwer, Hagebutte oder Estragon. Seit Jahrhunderten wird beobachtet, dass spezielle Kräuter eine entzündungswidrige und schmerzstillende Wirkung zeigen. Körpereigene Bausteine wie Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat können über die Fütterung zugeführt werden, wenn der Abbau durch den Gelenksverschleiß die körpereigene Produktion übersteigt. Aus den dreifach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren werden entzündungshemmende Prostaglandine gebildet. Diese Gewebshormone bremsen Enzyme, die Gewebsschäden verursachen.KnorpelregenerationGlucosaminsulfat und Chondroitinsulfat werden normalerweise vom Körper selbst gebildet. Es sind die Bausteine von Knorpelgewebe, Knochen, Sehnen und Haut. Oft macht es bei Nährstoffmängeln Sinn, diese Körperbausteine zunächst als Nahrungsbausteine zu sich zu nehmen. Mangan, Silizium (aus Hirse, Schachtelhalm und Bambussprossen) oder Schwefel fördern die körpereigene Synthese dieser sogenannten Proteoglykane.Spezielle Kräuterkombinationen und natürliche VitaminquellenNeben Teufelskralle, Ingwer, Hagebutten oder Estragon enthalten auch spezielle Früchte wie die Aroniafrucht und der Granatapfel spezielle Sekundären Pflanzenstoffen, die antioxidativ wirken, damit freie Radiale abfangen und das Entzündungsgeschehen und die Gewebsregeneration beeinflussen. Solche ausgesuchten Naturstoffe ergänzen die relativ einseitige Hundeernährung aufs Feinste.Nr. 3 DrachentöterMit dem dr.WEYRAUCH Nr. 3 Drachentöter steht Ihrem Hund eine bewährte Nahrungsergänzung mit Omega-3 und Omega-6-haltigen Fettsäuren aus Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen zur Verfügung. Glucosamin- und Chondriotinsulfat, Teufelskralle, Ingwer und natürlichen Antioxidantien aus speziell ausgewählten Kräutern, organische Schwefel- und Siliziumquellen sowie natürliches Vitamin E runden die Rezeptur auf ganz besondere Art ab.
Aminosäurebooster - mehr Leistung und Motivation für Ihr PferdWir wünschen uns vom Pferd Leistung bei gleichzeitiger Lockerheit und konstanter Rittigkeit. Training soll sich auszahlen und auch zum entsprechenden muskulären Erfolg führen. Das wird durch die Fütterung von spezifischen Nahrungsbausteinen, Aminosäuren und Spurenelementen möglich.Spät, also überständig geerntetes, ungedüngtes oder bedampftes Heu kann sich im Proteingehalt teilweise niedrig zeigen. Der Bedarf an Protein, respektive Aminosäuren ist bei Pferden im Wachstum oder für bestimmte Leistungsanforderungen wie Muskelaufbau oder Regeneration erhöht.Traditionell wird der erhöhte Proteinbedarf auch mit Hafer ergänzt. Bei Freizeitpferden kann im Fall alleiniger Heufütterung unter Umständen die Proteinzufuhr zu niedrig sein. In diesen Fällen kann sich eine zusätzliche Aminosäurezufuhr als sinnvoll erweisen.Nr. 32 El Torro - Das Spirulina-Produkt mit entscheidendem MehrwertDer Nr. 32 El Torro basiert auf einer besonders hochwertigen Zucht-Spirulina-Alge, die sorgsam zur Erhaltung der wertvollen Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren getrocknet wird. Jede Charge ist geprüft und spezifiziert. Ergänzt ist Nr. 32 El Torro durch reichlich L-Carnitin, den drei limitierenden Aminosäuren Methionin, Lysin und Threonin sowie natürlichem Vitamin E, welches mit seiner antioxidativen Wirkung sowohl die Alge selbst als auch die Muskulatur schützt.Die Besonderheit an Nr. 32 El Torro als Aminosäure-Präparat ist seine zusätzliche harmonisierende und auf genau diesen Bedarf abgestimmte Mineralstoff- und Spurenelementversorgung, zu der auch das wertvolle Magnesiumtricitrat zählt. Magnesiumtricitrat deckt nicht nur den Magnesiumbedarf sondern wirkt direkt in den Zitronensäurezyklus als Energielieferant ein.Proteinversorgung sichernDas verwendete Sojaprotein-Isolat im Nr. 32 El Torro hat im Vergleich zu anderen herkömmlichen Sojaproteinen ein einzigartiges Aminosäureprofil. Zusammen mit der Spirulina-Alge und dem Sojaprotein-Isolat wird Nr. 32 El Torro zu einem Proteinbooster.Bereits mit 4 Meßlöffeln (60g) am Tag kann die Zufuhr eines Großpferdes an Aminosäuren um 10% Prozent erhöht werden.Dieses Produkt wurde in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde 21 Tage lang an 22 Pferden getestet. Bei den älteren Pferden (über 18 Jahre und älter) trat allgemein mehr Wohlbefinden und bessere Beweglichkeit ein. Bei den jüngeren Reit- und Fahrpferden konnten die sportlichen Entwicklungsmöglichkeiten deutlich besser ausgeschöpft und Trainingseinheiten effizienter gestaltet werden.
Hier ist alles Gold was glänzt!Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.Anzeichen für eine SpurenelementverarmungenAnzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungsstörungen und Fehlfärbungen auftreten.Ekzem und AllergieIn besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung.Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg).Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige GewissheitZahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt. Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chipsbildung bzw. Osteochondrosis.Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizientdr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelatform aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelatform ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen moderen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.Ergebnis des Produkttests bei der Firma Ströh aus Hamburg: Note 1,5 !
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